Presseschau

Diesen Tag wird Haisterkirch so schnell nicht vergessen. Viele Unterstützer machten die Sanierung der Kapelle möglich.

Die Bergwacht Isny erhält für bessere Ausrüstung, um Rettungseinsätze sicherer und effizienter zu gestalten, einen Zuschuss des Landes Baden-Württemberg.

Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Raimund Haser diskutierten der frühere bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek und Leutkirchs Oberbürgermeister Hans-Jörg Henle in der Urlauer Genussmanufaktur.

Bad Wurzach bekommt rund 8,9 Millionen Euro aus dem schuldenfinanzierten Sondervermögen zugeteilt. Jüngst äußerte sich die Bürgermeisterin dazu, was mit dem Geld geplant ist

Bad Wurzach erhält 102.850 Euro für die Sanierung der Kirche St. Verena, eines bedeutenden Kulturdenkmals in Baden-Württemberg.

Die Kommunen im Landkreis Ravensburg erhalten insgesamt 58.777.751 Euro aus dem Bundes-Sondervermögen. Dieses Geld fließt für die Haushaltsjahre 2025 bis 2036 und stärkt Investitionen vor Ort – von Schulen und Kitas über Feuerwehr und Katastrophenschutz bis hin zu Straßen, Fußwegen oder Gebäudesanierungen.

Mit diesem Budget können die Kommunen in den nächsten zwölf Jahren zusätzliche Investitionen etwa für Verkehrsinfrastruktur, Krankenhäuser und Gesundheitsversorgung, Schulen und Kitas, Sport und Kultur, bezahlbaren Wohnraum oder Energieinfrastruktur anstoßen.

Leutkirch Die beiden Landtagsabgeordneten Raimund Haser und Petra Krebs gratulieren der Firma SycoTec GmbH & Co. KG aus Leutkirch zur Auszeichnung mit dem 41. Innovationspreis des Landes Baden-Württemberg.

Das Biosphärengebiet Oberschwaben ist gescheitert. Eine brisante Mail machte das Ende des Prüfprozesses am Donnerstag öffentlich.

Der Landtag hat an diesem Mittwoch die Erweiterung des Nationalparks mit den Stimmen von Grünen, CDU und AfD beschlossen. Die SPD stimmte zwar grundsätzlich für die Erweiterung, aber gegen den Verkauf der Landesanteile an der Waldgenossenschaft Murgschifferschaft an die übrigen Anteilseigner, eine Voraussetzung für den Waldtausch, der die Erweiterung erst möglich machte. Kritikpunkt der gesamten Opposition war fehlende Transparenz für den Preis von 40 Millionen Euro, den zuvor auch der Rechnungshof kritisiert hatte.
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