Presseschau
Wie umfangreich soll das Wiedervernässen und Renaturieren von Mooren ausfallen? Darüber sind sich Visionärinnen und Praktiker im Land nicht einig. Auf Tour mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann zum Federseeried, dem größten Moor Südwestdeutschlands.
Die Unternehmensgruppe investiert weiter kräftig in ihren Stammsitz in Wangen. Und hat im Kampf gegen den Fachkräftemangel eine eigentlich ganz simple Lösung. Die Zeiten sind herausfordernd, besonders für die deutsche Wirtschaft. Die scheint, nimmt man die allgemeine Stimmung als Maßstab, schon länger auf dem absteigenden Ast zu sein. Dass es aber auch regionale Unternehmen gibt, die sich am Markt mehr als behaupten und denen es aktuell gut geht, wurde unlängst bei einem Besuch von Nicole Hoffmeister-Kraut in Wangen deutlich.
Bayern und Baden-Württemberg gehen einen Sonderweg bei der EU-Düngeverordnung. Große Investitionen auf den Höfen sind nicht nötig. Ist's dafür zu spät?
Eine überraschende Wende im Streit um die Düngeverordnung der EU: Eigentlich sollte das Güllen mit den herkömmlichen Fässern und einem sogenannten Breitverteiler - für Laien: Die Gülle spritzt im hohen Bogen auf die Wiese - schon ab 2025 verboten werden. Doch jetzt hat eine bayerische Forschungsanstalt neue Erkenntnisse aus der Praxis. Und das „Bschütten“, wie man es in der Region kennt, bleibt in Bayern und Baden-Württemberg erlaubt.
Schon 2015 gab es mal einen Spatenstich. Es folgten die Polizeireform und die Reform der Reform. Schwäbische.de hat erfahren: Jetzt soll Geld fließen. Und gebaut werden.
Von einer "erlösenden Nachricht" spricht Polizeipräsident Uwe Stürmer: Mehr als 117 Millionen Euro für den Neubau hat der Ministerrat des Landes im Haushaltsentwurf für 2025/2026 vorgesehen. Wenn der Landtag den beschließt, enden in Ravensburg Jahrzehnte des Wartens auf einen Polizeineubau.
Viele Kommunen können nach einem mehrwöchigen Förderstopp wieder mit Geld vom Land für ihre Breitbandprojekte rechnen. Wie wichtig das ist, zeigen neue Zahlen zum Glasfaserausbau.
Landtagsabgeordneter Raimund Haser (CDU) hat sich am vergangenen Freitag in Tannheim mit Bürgermeister Heiko De Vita ausgetauscht, teilt die Gemeinde Tannheim mit. Im Rahmen seiner „Sommertour“ informierte sich der Abgeordnete des Wahlkreises Wangen-Illertal über wichtige Themen der Gemeinde. Dazu gehören der Hochwasserschutz und die Ganztagesbetreuung von Schulkindern.
Bei den Nachbarn sind große Entwicklungsflächen, etwa im dicht besiedelten Rheintal, nur begrenzt verfügbar. In Leutkirch sieht das etwas anders aus, was für Aufmerksamkeit sorgt. Spatenstich für ein Bauprojekt mit einem Volumen von rund 2,5 Millionen Euro: Der offizielle Startschuss für den neuen Leutkircher Max-Wild-Standort Anfang des Monats war für den Wirtschaftsstandort Leutkirch ein sehr erfreuliches Ereignis.
Zum Auftakt der Sommertour sind etwa 30 Radfahrer bei schönstem Sommerwetter mit dem CDU-Landtagsabgeordneten Raimund Haser zur Kapellentour im Haistergau gestartet. Dabei wurden unter anderem geplante Windkraftvorhaben in der Region angesprochen.
Im Rahmen seiner alljährlich stattfindenden Sommertour hat Raimund Haser die Stadt Leutkirch besucht und informierte sich über die Konzeption im Baugebiet „Ströhlerweg“, der Fernwärme und dem dazugehörigen Pufferspeicher „Am Saugarten“.
Auch in diesem Jahr ist Raimund Haser, Landtagsabgeordneter in seinem Wahlkreis auf Sommertour, um gemeinsam mit Interessierten die wunderschöne, kulturreiche und wirtschaftlich vielseitige Heimat zu entdecken. Dabei machte er auch Halt beim Familienunternehmen Max Wild in Illerbachen.
Bis Mai 2025 entsteht im Industriegebiet Friesenhofen-Bahnhof ein neuer Standort des großen Bauunternehmens aus Berkheim. Am Freitag fand der symbolische Spatenstich statt.
Das Familienunternehmen Max Wild ist in Leutkirch seit gut sechs Jahren mit einem Standort in Urlau vertreten. Nun fiel der offizielle Startschuss zu einem neuen und größeren Firmenstandort bei Friesenhofen.
Peter Hauk, Landesminister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, sowie die CDU-Landtagsabgeordneten Raimund Haser und Klaus Burger diskutierten mit Präsident Otto Leibfritz (BW-Golfverband), Vertretern des BWGV-Umweltausschusses, Fürst Johannes zu Waldburg, Wolfegg und Waldsee sowie Geschäftsführer Sascha M. Binoth zahlreiche Themen im Fürstlichen Golf- und Natur-Resort Bad Waldsee.
Hitzig wurde es in der von der FDP beantragten Debatte „Klimaziele nur mit schwacher Konjunktur erreicht – Klimapolitik neu denken“. Ihr Abgeordneter Daniel Karrais sprach von einem „klimapolitischen Holzweg“ und berief sich auf einen Projektionsbericht, wonach die für 2030 anvisierten „hochtrabenden Ziele“ verfehlt würden. Über die Instrumente zum Klimaschutz müsse der Markt entscheiden, nicht „engstirnige Regulierungen“. Entschieden lehnte er das Verbrenner-Aus ab.
Auf ihrem Kreisparteitag hat die CDU im Landkreis Ravensburg ihren gesamten Vorstand neu gewählt und den Mitgliedern mit einem neuen Gesprächsformat die Gelegenheit gegeben, Mandatsträger zu aktuellen Themen zu befragen und Wünsche für die politische Arbeit mitzugeben. Dabei ging es teilweise kontrovers und emotional zu.
Am Wochenende durfte das Haus der Donauschwaben in Sindelfingen eine besondere Gruppe von Gästen willkommen heißen - die Tanzgruppe der Donauschwaben aus Cleveland. Der Besuch begann mit einem offiziellen Empfang, gefolgt von einer gemeinsamen Mahlzeit, bei der die Gäste traditionelle Krautwickel, so genannte Sarma genossen.
Gut besucht war die Vernissage der Wanderausstellung „Angekommen – die Integration der Vertriebenen in Deutschland“ des Bundesinnenministeriums am Sonntagabend im Leutkircher Bocksaal. Initiiert wurde diese vom CDU-Landtagsabgeordneten Raimund Haser, der auch Vizepräsident des Bundes der Vertriebenen ist.
Der Ausstieg aus der Kohle bis zum Jahr 2030 wird nicht rückgängig gemacht: Grüne, CDU, SPD und FDP lehnten am Donnerstag einen entsprechenden Antrag der AfD-Fraktion ab. Umweltstaatssekretär Andre Baumann (Grüne) ist zufrieden, dass sich die große Mehrheit des Landtags über die Notwendigkeit des Ausstiegs aus fossilen Brennstoffen einig ist: Grüne, CDU, SPD und FDP lehnten am Donnerstag einen Antrag der AfD-Fraktion ab, den Ausstieg aus der Kohle bis zum Jahr 2030 rückgängig zu machen und die Kraftwerke dauerhaft zu betreiben.
Das Tier und seine Auswirkungen bei Leutkirch beschäftigen Stuttgarter Behörden. Abschüsse sind in Baden-Württemberg schier unmöglich - in Bayern gibts 2000 pro Jahr. Machen Biber den Hochwasserschutz für Leutkirch schwieriger? Die Frage beschäftigt inzwischen nicht nur Anwohner des Taufach-Fetzach-Mooses und Verantwortliche vor Ort. Auch die Behörden und Politiker in Stuttgart reden mit, wenn es um den Nager an der Eschach geht.
Im Landtag gab es eine aktuelle Debatte, welche Lehren und Konsequenzen aus den jüngsten Überschwemmungen gezogen werden sollten. Unterschiede gab es vor allem beim Blick auf die bisherige Bilanz der Regierung. Die Hochwasser-Häufung braucht eine doppelte Antwort: einerseits Anpassung an die Folgen des Klimawandels, andererseits Reduktion des Treibhaus-Ausstoßes. Mit Ausnahme der AfD-Fraktion herrschte darüber am Mittwoch im Landtag Einigkeit.
Die Fraktionen im Landtag debattieren über den Hochwasserschutz. Die CDU-Fraktion hat eine klare Haltung, was Vorrang haben muss. Bremst Naturschutz die Sicherung vor Überflutungen? „Darüber müssen wir beim Hochwasserschutz reden“, forderte der umweltpolitische Sprecher CDU-Fraktion, Raimund Haser, am Mittwoch im Landtag und führte ein Beispiel aus seinem Landkreis Ravensburg an.
Mehr als eine Million Kubikmeter passen in das Hochwasserbecken, das Leutkirch schützt. Was, wenn das Becken und das nachgelagerte Moos kein Wasser mehr aufnehmen können? Der Hochwasserschutz in Leutkirch durch das Zurückhalten der Wassermassen im Urlauer Becken funktioniert. Das haben die vergangenen Tage gezeigt. Und davon haben sich am Montag der CDU-Landtagsabgeordnete Raimund Haser und sein Landes-Chef Manuel Hagel vor Ort ein Bild gemacht. Dabei kam zur Sprache, was der „Plan-B“ wäre, wenn das Becken voll und das Taufach-Fetzach-Moos nicht mehr aufnahmefähig ist.
Die Hochwasserlage in Süddeutschland bleibt angespannt. In Baden-Württemberg sind an mehreren Orten Deiche gebrochen. Raimund Haser, umweltpolitischer Sprecher der dortigen CDU, sagt, die Klimawandelanpassung brauche hohen Aufwand. Er unterstützt Forderungen nach einer verpflichtenden Elementarschadenversicherung.
Teilweise sind Menschen in ihren Häusern eingeschlossen, an mehreren Orten sind Deiche gebrochen, mehrere Landkreise und Städte haben den Katastrophenfall ausgerufen: Die Hochwasserlage in Süddeutschland ist weiterhin kritisch. "Wir reden ja immer vom Jahrhunderthochwasser", sagt Raimund Haser, umweltpolitischer Sprecher der CDU im Landtag von Baden-Württemberg. Angesichts vieler solcher Flutkatastrophen in kurzer Zeit merke man, "dass sich etwas ändert".
Deshalb brauche man gar nicht über die Ursachen diskutieren: "Fakt ist, dass diese Klimaveränderung da ist und diese Klimaveränderung führt offensichtlich zu Wetterlagen, mit denen wir bisher nichts zu tun haben." Die Anpassung daran brauche hohen Aufwand. Den Hochwasserschutz müsse man im Großen und auch im Kleinen neu denken. Denn insbesondere kleinere Gewässer machten zurzeit Probleme.
Haser unterstützt Forderungen nach verpflichtender Elementarschadenversicherung
Wissenschaftler wie Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung betonen allerdings, dass man sich niemals an drei Grad Erderwärmung anpassen werden könne. Haser sagt, er widerspreche dem. "Selbstverständlich lassen sich Probleme in den Griff kriegen." Regenrückhaltebecken und Dämme hätten an vielen Orten geschützt. Klimawandelanpassung und Klimaschutz dürften nicht gegeneinander ausgespielt werden. "Es geht um zwei Seiten einer Medaille."
Die Ministerpräsidenten von Bayern und Hessen haben angesichts der Hochwasserlage wieder eine verpflichtende Elementarschadenversicherung für Hauseigentümer ins Spiel gebracht. Haser unterstützt diese Forderung. Wichtig sei, dass auch Immobilienbesitzer eine solche Versicherung haben müssten, die nicht in Risikogebieten leben. Der eine müsse den anderen solidarisch mittragen. "Im Moment ist es so, dass diejenigen, die in Gefahrenzonen leben, keine Versicherung kriegen, während die anderen natürlich eine kriegen, aber sie nie brauchen. Das ist ein Versicherungsmodell, das so nicht zukunftsfähig ist."
Stand: 03.06.24 von Inforadio rbb24
Bald sind Kommunalwahlen in mehreren Bundesländern. Die AfD kann vor allem im Osten mit Erfolgen rechnen. In Baden-Württemberg aber hat sie ein Problem: Kaum einer will für sie antreten.
Die CDU verteilt Spätzlepackungen auf dem Leutkircher Wochenmarkt. Bei den Grünen diskutiert Bio-Bierbrauer und Gemeinderat Gottfried Härle mit den Bürgern. In knapp drei Wochen sind Kommunalwahlen in acht Bundesländern, auch in Baden-Württemberg, deshalb ist Wahlkampf auf dem Markt der Großen Kreisstadt im Allgäu. Der Obsthändler schreit: „Ihr Lieben, die Kirschen heute für nur 1,50 Euro.“ Nebenan gibt es „Bärlauchbomben“ vom Käse-Sommelier. Nicht mit einem eigenen Stand vertreten ist die AfD, und das ist nicht ungewöhnlich für den Landstrich.
Das Salvatorkolleg Bad Wurzach hat am Mittwochabend mit einem Festakt offiziell sein 100-jähriges Bestehen gefeiert. Dabei spielten die Schüler eine wichtige Rolle.
Grußworte gehören zu so einem Festabend dazu. Sie sind „ein Zeichen der Wertschätzung“, wie es Schulleiter Klaus Amann formulierte und sich entsprechend freute über die Redebeiträge von Pater Friedrich Emde, Provinzial des Salvatorianer-Ordens, von Bürgermeisterin Alexandra Scherer, von den Geschäftsführern des Schulträgers, Wibke Tiedmann und Hans-Peter Staiber, und vom Landtagsabgeordneten Raimund Haser. „Nach solchen Grußworten wissen wir, warum wir die Arbeit an der Schule machen“, freute sich Amann über viele Worte des Lobs und der Anerkennung.
Im Ländle oder woanders? Cellform will mit der Brennstoffzelle durchstarten und eine Produktion aufbauen. Während Nordamerika investiert, verzögert sich der deutsche Markt. Den ersten Auftrag aus Deutschland bekam Cellform erst im Dezember 2023. Zu diesem Zeitpunkt war das in Baienfurt im Landkreis Ravensburg gegründete Start-up schon längst auf dem Markt und arbeitete bereits 2020 den ersten Auftrag aus Kanada ab.
Landeigentümer fordern Stopp von Biosphärengebiet - Ministerpräsident kann Protest nicht nachvollziehen.
Die Planungen für ein Biosphärengebiet in Oberschwaben laufen seit Jahren. Nun formiert sich Protest, der selbst den baden-württembergischen Ministerpräsidenten verblüfft. Winfried Kretschmann hat sich sehr überrascht gezeigt vom „heftigen Widerstand“ gegen das geplante Biosphärengebiet in Oberschwaben und im Allgäu. „Dieser Widerstand aus Oberschwaben ist mir etwas unerfindlich“, sagte der Grünen-Politiker am Dienstag in Stuttgart. Man werde so ein Gebiet nicht gegen den geballten Widerstand einer Region etablieren, aber es gebe auch viele Bürgermeister und Oberbürgermeister, die das Schutzgebiet wollten, betonte der Regierungschef.
Das Land Baden Württemberg unterstützt die Gemeinde Bergatreute mit einem Zuschuss von 175.800 Euro für den Ersatzneubau der Brücke VEN-01 in Bolanden (Bergatreute). „Das Land kommt seiner Verantwortung für eine Verkehrspolitik aus einem Guss nach. Wir unterstützen die Kommunen gezielt beim Erhalt ihrer kommunalen Straßeninfrastruktur und beim Umbau von Ortsmitten zur Steigerung der Lebensqualität der Anwohner“, erklären die Landtagsabgeordneten Petra Krebs (Grüne) und Raimund Haser (CDU) in einer gemeinsamen Pressemitteilung und verweisen auf den diesjährigen Förderschwerpunkt Brückensanierungen und verkehrsberuhigte Ortmitten.
In Heggelbach soll ein Multifunktionsraum für die Dorfgemeinschaft entstehen. Mit dem Gemeinderatsbeschluss der Stadt Leutkirch, dieses Vorhaben mit 736.000 Euro zu unterstützen, ist bereits eine große Hürde genommen worden. Bei seinem Besuch im Ortschaftsgebiet von Herlazhofen sagte der CDU-Landtagsabgeordnete Raimund Haser hier seine Unterstützung zu.
Stuttgart. Nach der Einigung der Ampelkoalition im Bund auf eine Reform des Klimaschutzgesetzes will Ministerpräsident Winfried Kretschmann auch in Baden-Württemberg erneut über Sektorenziele diskutieren. Man müsse die Klimaziele immer ins Verhältnis zu den verfügbaren Maßnahmen setzen, sagte der Grünen-Politiker am Dienstag in Stuttgart. «In dem Licht hin muss man die Sektorenparadigma in der Tat überprüfen», so Kretschmann. Man müsse unter anderem prüfen, wie ambitioniert Ziele sein könnten, wie die Wirtschaft und die Bevölkerung diese mitgehen könnten, wo es Ordnungsrecht und wo es stattdessen Förderung brauche. «Das müssen wir in der Tat erneut komponieren und neu debattieren», sagte Kretschmann. Die Entscheidung des Bundes sei ein Anstoß, das auch im Land zu tun.
Stuttgart. Wohl selten wurde im Landtag von Baden-Württemberg ein Debattentitel so häufig genannt wie am Mittwochmorgen. Da wurde die von den Grünen beantragte „Ein Jahr Atomausstieg: Ende der Geisterdebatten und volle Kraft für Erneuerbare“ aufgerufen. Joachim Steyer (AfD) etwa gestand, dass er schon bei der Lektüre des Debattentitels herzhaft lachen musste. „Aber dass auch noch ausgerechnet die Grünen diese Debatte selbst beantragt haben, da bin ich schier vom Glauben abgefallen.“ Die Grünen seien Geisterfahrer.
Baden-Württembergs einziger Nationalpark soll größer werden. Doch kostet das zu viel Steuergeld? Das fürchtet die CDU und mahnt zu genauer Prüfung. Die Grünen halten die Sorge für unbegründet und wittern politische Manöver beim Koalitionspartner. Worum es geht.
Ist die Landwirtschaft ein ungeliebtes Kind? Dies könnte man meinen, wenn man den Wust an Bürokratie und Verordnungen sieht. Die CDU hatte zu einem Europa-Fachkongress Landwirtschaft in die Tälesee-Halle nach Empfingen eingeladen.
Knapp 1,3 Millionen Euro für Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung, Hochwasserschutz, und Gewässerökologie fließen insgesamt nach Bad Waldsee, Rot an der Rot, Argenbühl und Wangen. Das teilen die beiden Landtagsbgeordneten Petra Krebs (Grüne) und Raimund Haser (CDU) mit.
Selten ist wohl ein symbolischer erster Spatenstich so prominent besetzt wie der am Mittwochnachmittag in Arnach. Nicht weniger als ein Jahrhundertprojekt beginne man, sagte Bad Wurzachs Bürgermeisterin Alexandra Scherer (CDU) beim anschließenden kleinen Festakt in der Turnhalle. Der Glasfaserausbau in der Großgemeinde sei wohl „einer der größten in der ganzen Bundesrepublik“.
Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus hat am Dienstag die Projekte bekannt gegeben, die im Jahr 2024 aus dem Tourismusinfrastrukturprogramm des Landes gefördert werden. Für den Wahlkreis Wangen-Illertal wurden drei Maßnahmen mit insgesamt 2,9 Millionen Euro bewilligt.
„Mit der Modernisierung und der Erweiterung des Kneipp-Aktiv-Wegs in Bad Waldsee sowie dem Ersatzneubau von drei Brücken im Kurpark von Bad Wurzach tragen wir dazu bei, diese Standorte als attraktive Kur- und Bäderstädte zu etablieren, den gestiegenen Ansprüchen unserer Kurgäste gerecht zu werden und mittelfristig wettbewerbsfähig zu bleiben“, teilen Petra Krebs (Grüne) und Raimund Haser (CDU) in einem gemeinsamen Schreiben mit.
Die Innungen Sanitär-Heizung-Klima Biberach und Ravensburg haben nach bestandener Abschlussprüfung 60 junge Männer und Frauen aus dem Ausbildungsverhältnis in den Gesellenstand verabschiedet. Besonders erfreulich: Für hervorragende Leistungen wurden 15 Belobigungen vergeben.
In den Erhalt des Straßennetzes und die Sanierung von Brücken im Südwesten sollen 2024 mehr als 380 Millionen Euro investiert werden. Davon profitiert auch der Landkreis Ravensburg, durch die geplante Fahrbahndeckenerneuerung der L318 Friesenhofen-Haselburg, die Instandsetzung der Brücke über die Eschach bei Friesenhofen und den Ersatzneubau der Geh- und Radwegbrücke über die Eschach bei Leutkirch-Haselburg.
Das christliche Menschenbild in den Grundsätzen der Klinik findet eine Mehrheit im Kreistag. Das bedeutet, dass es auch künftig keine Abtreibungen an der Klinik möglich sind.
Jeder im Gremium wusste: Defacto geht es um die Frage, ob Abtreibungen oder Sterbehilfe an der OSK in Zukunft möglich sein sollen. Doch diese beiden Begriffe fielen in der Debatte kein einziges Mal. Und das christliches Menschenbild, das zu den Grundsätzen der OSK gehört, hat im Ravensburger Kreistag noch eine Mehrheit.
Der Automotive-Zulieferer setzt über seine Mehrheit an der Baienfurter Firma Cellform aufs Zukunftsthema Wasserstoff. In Markdorf soll eine Großserienfertigung entstehen. Weber wünscht sich das Land als Finanzpartner.
Positive Nachrichten zu zwei Radwegen, die auf Leutkircher Gemarkung neu gebaut werden sollen: Sowohl die Verbindung zwischen Unterzeil und Mailand als auch die zwischen Urlau und Winterstetten sind Teil eines Förderprogramms des Landes. Das berichten die beiden hiesigen Landtagsabgeordneten Raimund Haser (CDU) und Petra Krebs (Grüne).
Nach F.A.Z.-Informationen kritisierte der Aufsichtsrat die Strategieentwicklung unter Andreas Schell. Auf den zurückgetretenen Vorstandschef folgt nun ein Techniker.
Der Vorstandschef des Energieversorgers EnBW, Andreas Schell, hat seinen Posten geräumt. In einer außerordentlichen Sitzung bestätigte der Aufsichtsrat die Entscheidung, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Als Grund nannte EnBW „unterschiedliche Auffassungen zwischen Aufsichtsrat und Vorstandsvorsitzendem in entscheidenden Fragen der strategischen Weiterentwicklung des Unternehmens“.
Am 1. März fand die Wiedereröffnungsfeier des Hauses der Donauschwaben statt, zu der rund 100 Gäste, darunter donauschwäbische Institutionen, Landsmannschaften, Gäste aus der Stadt Sindelfingen, dem Land Baden-Württemberg, sowie Ehrengäste aus Brasilien, erschienen.
Fünf Wölfe leben in Baden-Württemberg, viel weniger als in anderen Bundesländern. Doch die Tiere polarisieren - wie sehr, zeigt sich bei den Grünen im Land.
Die Sonne scheint über dem Linbachtal. Steile grüne Weiden, Wald, ein paar Gehöfte. 250 Kühe und deren Kälber leben im Tal, doppelt so viele wie Menschen. Weidetiere garantieren hier Einkommen und Existenz. Ohne sie wäre die Landschaft eine andere, der typische Wechsel zwischen Weide und Wald, er wäre dahin. Seit rund einem Jahr leben in der Region Wölfe.
Vergangenen Freitag wurden die Förderbescheide von Innenminister Strobl an die Gemeinden und Verbände übergeben. Mit dabei auch eine wichtige und große Zusage für die Gemeinde Rot an der Rot: ca. 13,4 Mio. Euro für den flächendeckenden Breitbandausbau in unserer Gemeinde. Da die Bürgermeisterin an diesem Tag andere Termine wahrnahm, wurde der Förderbescheid von Raimund Haser MdL entgegengenommen und sicher nach Rot an der Rot gebracht.
Weiterlesen … Rot an der Rot erhält Förderzusage des Landes in Höhe von ca. 13,4 Mio. Euro
Es geht los: Mit einem symbolischen Spatenstich wurden die Bauarbeiten zum neuen Unternehmensstandort der Firma Alphavan in Leutkirch am Donnerstagnachmittag offiziell eingeläutet. Das Innovations- und Produktionszentrum des Herstellers von Campervans, das hier bis Ende des Jahres entstehen soll, ist das erste gestartete Bauvorhaben im neuen Gewerbegebiet „Am Saugarten“. Was die Firma in Leutkirch plant.
Zum Funkensonntag-Frühschoppen der CDU-Ortsverbände Kißlegg, Waltershofen und Immenried kam mit Rainer Wieland auch politische Prominenz ins Allgäu. Der Stuttgarter, seit 2009 einer der Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments, sprach zum Thema „Europa aus der Mitte heraus gestalten“. Zu europäischen Themen redeten auch der hiesige Europa-Abgeordnete Norbert Lins und von Seiten des Gastgebers der Kißlegger CDU-Chef und Landtagsabgeordnete Raimund Haser.
Das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg fördert laut Pressemitteilung das Digital Hub Oberschwaben mit über 517. 000 Euro und unterstützt damit die Themen Innovation und Digitalisierung in der Region.
Insbesondere kleinere und mittlere Unternehmen sowie Kommunen und Bildungseinrichtungen sollen beim digitalen Transformationsprozess laut Mitteilung begleitet werden und Zugang zu einem großen Netzwerk mit wertvollen Synergieeffekten erhalten.
Die Bauernproteste gehen auch in der Region Wangen weiter. Am Freitag versammelten sich rund 150 Landwirte mit ihren Traktoren und vielfach mit ihrer Familie in Wangen am P 14. Der Deutsche Bauernverband hatte zu diesem Aktionstag aufgerufen.
Nach den Demonstrationen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus mit Hunderttausenden von Menschen in ganz Deutschland hat nun auch in Bad Waldsee eine Veranstaltung auf der Hochstatt stattgefunden, zu der am Freitagabend trotz Regenwetter nach Schätzung der Veranstalter rund 1000 Menschen gekommen waren.
Prominente Redner sprachen bei der Demo unter dem Titel „Bad Waldsee für Demokratie und gegen Rechtsradikalismus“ deutliche Worte.
Anfang Januar 2024 folgten zahlreiche Nachkommen der Donauschwaben aus Neu Pasua der Einladung von Maria Lippus und Hans Roman zu einem gemütlichen Nachmittag in der Evang. Kirche in Amtzell. Nach der Flucht aus dem ehemaligen Jugoslawien und einem längeren Aufenthalt in Oberösterreich kamen zahlreiche Familien 1950 nach Amtzell.
Angeregt hatte dieses Treffen Landtagsabgeordneter und Mitglied des Bundesvorstands des Verbundes der Vertriebenen Raimund Haser, dessen Familie ebenfalls aus Neu Pasua stammt. Maria Lippus begrüßte die Gäste und dankte Raimund Haser für diese tolle Idee und für sein Kommen.
Für lange Züge sind sie zu kurz: Deshalb plant das Land den Ausbau von vier Bahnsteigen. Zugbetreiber Go Ahead begrüßt das und spricht über das Potenzial. Können bald mehr Fahrgäste auf der Bahnstrecke zwischen Lindau und Memmingen reisen? Diese Frage stellt sich, seit die Landesregierung den Ausbau von vier, für lange Züge bislang zu kurze Bahnsteigen im Württembergischen Allgäu angekündigt hat. Am auf der Strecke maßgeblich verkehrenden Regionalzugbetreiber Go Ahead soll es jedenfalls nicht liegen. Das macht das Unternehmen in einer Reaktion auf die Pläne des Landes deutlich, die es natürlich grundsätzlich begrüßt.
„Wir machen weiter!“ So lautet die klare Ansage der Verantwortlichen des Interessenverbands „Land schafft Verbindung“ (LsV) nach den siebentägigen Bauernprotesten in der Region.
Der Verband hatte knapp 150 Protestfahrten, Kundgebungen und Mahnfeuer in Landkreisen Ravensburg, Biberach und Illertissen mit mehreren Zehntausend Teilnehmern organisiert.
Wie er die aktuelle Energiepolitik bewertet und wie er sie aufstellen würde - Der CDU-Landtagsabgeordneter Haser spricht in Aulendorf über aktuelle Energiefragen.
Eine große Menschenmenge hat die Protestwoche der Bauern unterstützt. Neben dem Mahnfeuer boten fast 100 Traktoren mit blinkenden Warnleuchten ein eindrückliches Bild.
Das Land fördert ab Januar 2024 sieben Projekte an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, die sich mit einer besonders ressourcenschonenden und umweltverträglichen Landwirtschaft beschäftigen. Darunter ist auch ein ein Forschungsprojekt am Landwirtschaftlichen Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei Baden-Württemberg in Aulendorf.
Kurios: Viele Menschen nutzen zwischen Lindau und Memmingen den Zug, stehen aber oft vor verschlossenen Türen, weil die Bahnsteige zu kurz sind. Das könnte sich ändern.
Gute Perspektiven für die Bahnreisenden im Württembergischen Allgäu: Der Regionalzugbetreiber Go Ahead wird voraussichtlich ab Ende dieses, Anfang kommenden Jahres zwischen Memmingen und Lindau deutlich mehr Menschen auf der Schiene befördern können als bisher - und vielleicht sogar schon früher. Grund ist eine vom Land Baden-Württemberg geplante Verlängerung der Bahnsteige in Kißlegg, Aichstetten, Aitrach und Tannheim.
In den von der Kreis-CDU geforderten "Sicherheitsausbau" der B32 zwischen Wangen und Ravensburg, konkret im Abschnitt Amtzell-Bodnegg, kommt Bewegung. Nach einem Austausch mit Regierungspräsidium, Abgeordneten und betroffenen Bürgermeistern habe es bei dem Thema Fortschritte gegeben, teilt der Kreisverband mit. Als Erstes soll es um mehr Verkehrssicherheit bei Einmündungen und Zufahrten gehen.
In Baden-Württemberg haben Wölfe seit 2017 mehr als 200 Schafe, Ziegen und Rinder gerissen. Deshalb forderte die CDU-Landtagsfraktion nun den sofortigen Abschuss der zwei hungrigsten Wölfe im Schwarzwald. "Wenn ein Wolf wie der Rüde GW852m im Nordschwarzwald mittlerweile nachweislich 115 Schafe und Ziegen gerissen hat und immer noch nicht zum Abschuss freigegeben ist, dann zeigt das doch, dass das Prinzip der alleinigen Fokussierung auf den Herdenschutz gescheitert ist".
Was bislang eine Wette auf die Zukunft war, wird immer konkreter. 90,7 Terrawattstunden Wasserstoff brauchen laut einer Analyse des Umweltministeriums von Anfang November Firmen und Institutionen, damit das Land bis 2040 klimaneutral werden kann. Dabei wird die Nachfrage drängender. Wurde in der Vergangenheit bis 2030 so gut wie kein Bedarf gesehen, geht die jüngste Abfrage von 4,1 Terrawattstunden aus, die schon im Jahr 2025 benötigt werden.
Noch gibt es beim Thema Wasserstoff viele Unklarheiten: Wie sieht der Bedarf aus? Welche Investitionen sind notwendig? Wo kommt der Wasserstoff her? Klar ist, dass die Industrie in Baden-Württemberg großen Bedarf angemeldet hat. In Karlsruhe wollten verschiedene Unternehmen schon vor Jahren nicht länger warten. Es entstand die Idee eines „Wasserstoff-Hub“.
Die Kunstschule Sauterleute e.V. feiert in diesem Jahr ihr 20-jähriges Bestehen. Bis Juli 2024 zeigt das Jubiläumsprogramm die Spannweite der Kunstschularbeit, zu Kunstunterricht, Kooperationen, Studienvorbereitung und Alumni-Programm stehen die Partnerschule in Konotop, Ukraine im Fokus und der Workshop "Artissima" mit Jugendlichen der Leutkircher Partnerstädte.
Auf Einladung des CDU-Ortsverbandes Neuravensburg und des CDU-Landtagsabgeordneten Raimund Haser hat die baden-württembergische Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut kürzlich die Region besucht. Schwerpunkt war ein „Handwerkergespräch“ bei der Firma Gartenbau Helmut Haas in Neuravensburg-Roggenzell, zu welchem sich über 40 Gäste aus Handwerk, Unternehmerschaft und Kommunalpolitik einfanden.
In Berkheim will ein regionales Bündnis die Energiewende voranbringen. Es setzt auf Elektrolyse - und will damit für andere Kommunen zum Vorbild werden. Am Anfang stand für Manfred Saitner ein Problem. Der Kämmerer von Berkheim brauchte Wärme für das Wärmenetz seiner Kommune im Landkreis Biberach. Bisher erledigen das Blockheizkraftwerke und eine Erdgastherme, doch das reicht nicht mehr. „Das Netz wächst“, sagt Saitner.
Die CDU im Kreisverband Ravensburg hat bei einer Nominierungsversammlung im Vorfeld der Kreistagswahl 2024 ihre Kandidatinnen und Kandidaten für den Wahlkreis VII (Wangen, Amtzell, Achberg) bestimmt und hierbei die aus ihrer Sicht wichtigsten Themen der bevorstehenden Kreistagswahlen umrissen. Dabei gab es eine personelle Überraschung.
Auf Einladung des CDU-Ortsverbandes Neuravensburg und des CDU-Landtagsabgeordneten Raimund Haser hat die baden-württembergische Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut kürzlich die Region besucht. Dies berichtet die CDU. Schwerpunkt war demnach ein "Handwerkergespräch" bei der Firma Gartenbau Helmut Haas in Neuravensburg-Roggenzell, zu welchem sich über 40 Gäste aus Handwerk, Unternehmerschaft und Kommunalpolitik einfanden.
Nach einem Jahr Umbauzeit haben die Franziskanerinnen von Reute am 26. November ihren neu gestalteten Klosterfriedhof eingeweiht. Unter den Gästen der Einweihungsfeierlichkeiten waren unter anderem die Abgeordneten Raimund Haser MdL, August Schuler MdL und Josef Rief MdB.
Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum geplanten deutschen Klimafonds sorgt sich die CDU-Landtagsfraktion um den Ausbau der Energieinfrastruktur: Ohne immense Investitionen bei Netzen, Speicher und Steuerung würden die Kohleverstromung in Deutschland weitergehen und der Strompreis ungeahnte Höhen erreichen. Die Kritik richtet sich vor
allem an EU-Kommission und Bundesregierung.
Ein Spaziergang außerhalb einer Ortschaft im Bodenseeraum. Die genaue Lage tut nichts zur Sache. Woanders ließe sich das Gesuchte ebenso finden: Und zwar der tiefere Grund, weshalb plötzlich das Schreckgespenst einer Beschneidung der Energieversorgung umhergeht. „Bald wird der Strom rationiert“, hatte die „Bild“ bereits vergangenen Winter das Volk gewarnt ‐ und längst nicht nur sie. Tatsächlich ist etwas im Busch. Zum Jahreswechsel soll es ernst werden. Eine Novelle des Paragrafen 14a Energiewirtschaftsgesetz schafft die Grundlage für rationierende Eingriffe.
Beim jüngsten Landesparteitag der CDU Baden-Württemberg in Reutlingen wurde nicht nur Manuel Hagel zum neuen CDU-Landesvorsitzenden gewählt. Auch Vertreter der CDU im Kreis Ravensburg, die mit 14 Delegierten beim Parteitag dabei war, wurden in den Vorstand gewählt. Der Allgäuer CDU-Landtagsabgeordnete Raimund Haser aus Immenried und der aus Horgenzell stammende Spitzenkandidat der CDU-Südwürttemberg zur Europawahl Norbert Lins, Mitglied des Europäischen Parlaments, wurden demnach als Beisitzer in den Landesvorstand gewählt.
Der große Saal im Gemeindehaus St. Peter war voll. Rund 150 Gäste waren am Freitagabend gekommen, um das 15-jährige Bestehen der Suppenküche Klosterstüble gemeinsam zu feiern. Eine bunte Gemeinschaft aus Besuchern der Suppenküche, aus ehrenamtlichen Mitarbeitern, ganz wichtig auch die Sponsoren und Förderer der Suppenküche und die geladenen Ehrengäste sowie die lokalen Kooperationspartner.
Bereits zum 20. Mal fand am Freitag, 17. November der bundesweite Vorlesetag an Grundschulen statt. MdL Raimund Haser nutzte das „Heimspiel“ – er wohnt nur drei Autominuten vom Arnacher Bildungshaus entfernt – um dort den Schülern aus zwei Kinderbüchern vorzulesen. Mit dem bundesweiten Vorlesetag soll ein öffentliches Zeichen für die Bedeutung des Vorlesens gesetzt werden. Denn Lesen ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für Bildung und Zukunftschancen von Kindern.
Zur Vereinfachung der Zulassung von Wasserstoffelektrolyseuren zur Wasserstoffproduktion wollen Baden-Württemberg, Bayern, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen bei der Sitzung des Bundesrates am 24. November 2023 eine gemeinsame Initiative einbringen. Die Federführung hat dabei Nordrhein-Westfalen. Darin wird die Bundesregierung aufgefordert,
zügig nach der anstehenden Änderung der EU-Richtlinie über Industrieemissionen eine Gesetzesinitiative zu starten.
Die Elterninitiative für die Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium hat ihren Erfolg von vor drei Wochen noch einmal deutlich übertroffen: Aus 77 000 Unterschriften
sind 106 950 geworden. Ein Jahr hat die Initiative „G9 jetzt!“ gesammelt. So viele Anhänger befürworten jetzt den Volksantrag, der die Abkehr vom Abitur nach acht Jahren durchsetzen will.
Mit einem Investitionsprogramm und einem Abbau von Beschränkungen und Regulierungen will die CDU-Landtagsfraktion den Auf- und Ausbau eigener Erzeugungskapazitäten
für Wasserstoff im Land forcieren. Die strengen Kriterien für sogenannte Wasserstoffelektrolyseure und Anlagen zur Erzeugung von erneuerbarem Strom müssten „zugunsten eines raschen Hochlaufs für fünf Jahre ausgesetzt werden“, heißt es in einem nun verabschiedeten Papier der Landtagsfraktion.
In Arnach wird derzeit ein ganz besonderes Baugebiet erschlossen. Es wird Bad Wurzachs erste Klimaschutzsiedlung. 23 Bauplätze werden in St. Anton entstehen. Neben Stromleitungen, Trinkwasserleitungen und Abwasserkanälen werden dabei 40 Bohrungen gesetzt. Die Bad Wurzacher Firma Baugrund Süd ist für diesen Teil der Erschließung zuständig. Jedes Grundstück erhält seine eigene oberflächennahe Geothermie-Bohrung und damit die Voraussetzung für die spätere Installation einer Erdwärmepumpe.
Damit das Land bis 2040 klimaneutral werden kann, braucht es in Baden-Württemberg deutlich mehr Wasserstoff als bislang angenommen. Das geht aus den Ergebnissen einer Bedarfserhebung des Umweltministeriums hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegen und am Dienstag auch im Kabinett vorgestellt werden sollten. Demnach werden im Jahr 2035 73,5 Terawattstunden Wasserstoff benötigt, bis ins Jahr 2040 steigt der Bedarf sogar auf 90,7 Terawattstunden. Eine Terawattstunde entspricht einer Milliarde Kilowattstunden.
Fast klimaneutral soll eine Neubausiedlung im Bad Wurzacher Ortsteil Arnach werden. Die Wärme für das neue Heizsystem kommt aus der Tiefe. In Arnach, einem Ortsteil von Bad Wurzach (Kreis Ravensburg) haben erste Arbeiten für ein neues Baugebiet begonnen. Hier soll eine möglichst klimaneutrale Siedlung mit rund 30 Ein- und Mehrfamilienhäusern entstehen - mit Hilfe einer umweltfreundlichen Wärmequelle.
Das Interesse am Termin war groß. Die Feuerwehr Eintürnen, die 26 Aktive hat, war mehrheitlich anwesend, an der Spitze Kommandant Alfons Riether und seine Stellvertreterin Patricia Leiprecht, dazu Norbert Fesseler als stellvertretender Kreisbrandmeister und Gesamtkommandant Rolf Butscher, Bürgermeisterin Alexandra Scherer, Gemeinde- und Ortschaftsräte, Stadtbaumeisterin Kathleen Kreutzer, Architekt Josef Schwarz, Vertreter der Baufirma Kutter und nicht zuletzt Landtagsabgeordneter Raimund Haser (CDU).
Im Bundesverkehrswegeplan ist eine Entlastungsstraße für die B-30-Orte Gaisbeuren und Enzisreute vorgesehen. Bis heute gibt es weder eine verbindliche Planung, noch wurden mögliche Trassenführungen mit der Bevölkerung diskutiert, kritisiert der CDU-Landtagsabgeordnete Raimund Haser. Mit dieser Begründung hat er sich mit einer sogenannten Kleinen Anfrage an die Landesregierung gewandt.
Für Raimund Haser, CDU-Landtagsabgeordneter, ist Wonhas „einer meiner 22 Lieblingsbürgermeister“, mit dem er sich vom ersten Tag an gut verstanden, der ihn vielfach inspiriert habe. Manchmal habe er Wonhas die Schwere des Amts auch angesehen, was der Politiker versteht. „Wenn wir immer nur lachen, denken die Leute, das macht Spaß den ganzen Tag“.
Die DLRG erhält vom Land eine kräftige Finanzsprite für die Erstausstattung ihrer neuen Wasserrettungswache nahe des Freibads. Insgesamt profitiert sie mit 146.200 Euro aus einem Topf die Verbesserung der Versorgung der Bevölkerung bei medizinischen Notfällen, teilen die hiesigen Landtagsabgeordneten Petra Krebs (Grüne) und Raimund Haser mit.
Dass die Opposition die Klimapolitik der Landesregierung angreift, verwundert nicht allzu sehr. Aber auch vom Klima-Sachverständigenrat kam zuletzt Kritik. Scheitert das Land mit seinen Bemühungen? Die zuständige Ministerin kommt zu anderen Schlüssen.
Zur Verbesserung der Versorgung der Bevölkerung bei medizinischen Notfällen stellt das Land Baden-Württemberg dem Regierungsbezirk Tübingen rund 913.000 Euro zur Verfügung. Der Wahlkreis Wangen-Illertal profitiert dabei mit insgesamt 310.629 Euro. Davon gehen rund rund 164.400 Euro an die Rettungswache des Malteser Hilfsdiensts in Aulendorf. Das teilten die Landtagsabgeordneten Abgeordneten Petra Krebs (Grüne) und Raimund Haser (CDU) in einem gemeinsamen Presseschreiben mit.
Mit einem gemeinsamen symbolischen Spatenstich machen die Gemeinden Amtzell, Argenbühl und Wangen i.A. am 23. Oktober den nächsten Schritt ins digitale Zeitalter. Der Verbandsvorsitzende des Zweckverband Breitbandversorgung im Landkreis Ravensburg, Bürgermeister Oliver Spieß begrüßte seine Gäste an der Reibeisenmühle in der Gemeinde Amtzell. Unter den Gästen befand sich unter anderem der Bundestagsabgeordnete Benjamin Strasser, der stellvertretende Landrat Dr. Honikel-Günther sowie der Landtagsabgeordnete Raimund Haser.
Große Namen, viele Spezialisten, regionale Mittelständler und Landwirte wollen das Kunststück vollbringen, in einem Dorf im Illertal grünen Wasserstoff sowie Strom zu produzieren und dort auch zu verbrauchen. Mit Markus Ammann, Managing Director von Handtmann E-Solutions, an der Spitze haben sich neun Partner diese Woche zu der Interessengemeinschaft "H2-Regio Berkheim" zusammengeschlossen. Eine GmbH wird am 20. November folgen.
Krankenhäuser, Schulen, Verwaltungsneubau und, und, und: Was kann sich der Kreis Ravensburg eigentlich noch leisten? Und wie weit im Voraus kann der Kreis seine Einnahmen und Ausgaben realistisch kalkulieren? Darüber hat der Kreistag am Donnerstag in Fronhofen beraten, als die Verwaltung die aktualisierte Finanzstrategie bis 2031 vorgelegt hat. Ein Beschluss war nicht vorgesehen. Es hätte womöglich auch keine Mehrheit gegeben. Klar ist nur jetzt schon: Das Geld wird knapper,...
In der neu errichteten Backstube des Genussbäckers Leonhard Menig an der B 465 zwischen Leutkirch und Reichenhofen war der Landtagsabgeordnete Raimund Haser (CDU) zu Gast. Während seines Besuchs warf der Politiker einen Blick hinter die Kulissen eines Bäckereibetriebs, der sich ganz und gar dem traditionellen Backhandwerk verschrieben hat.
Eine Kinderabteilung besitzt seit wenigen Tagen das Elektrotechnische Museum in Leutkirch. Dessen Eröffnung war Höhepunkt des Festabends zum 25-Jahr-Jubiläum. Der neue Raum im Museum ist ein Geburtstagspräsent, mit dem Museumsleiter Manfred Stör nicht nur alle Besucher, sondern auch ein Stück weit sich selbst beschenkt. Das wurde an der Freude deutlich, mit dem Stör seinen Gästen die Ausstellungsstücke zeigte und vorführte.
Zwei wollen weitermachen, zwei sagen noch nichts. Das ist der Sachstand bei der Frage, ob die vier Landtagsabgeordneten aus dem Landkreis Ravensburg 2026 erneut für den Stuttgarter Landtag kandidieren wollen. Während der Ravensburger August Schuler (CDU) und die Wangenerin Petra Krebs (Grüne) schon jetzt sagen, dass sie wieder ein Mandat anstreben, halten sich Manfred Lucha (Grüne) und Raimund Haser (CDU) noch bedeckt.
Vor zwei Jahren reichte der Vorsitzende des Vereins Haus der Donauschwaben, Raimund Haser, einen Antrag auf 650 000 Euro Zuschuss zu Sanierung und Umbau des Hauses der Donauschwaben bei der Stadt ein. Nach teils hitziger Debatte gewährte eine Mehrheit des Sindelfinger Gemeinderats 2021 den Zuschuss, das Land beteiligte sich mit derselben Summe.
Noch vor der nächsten Landtagswahl soll in Oberschwaben ein Biosphärengebiet festgesetzt werden. Diesen Anspruch hat der Fraktionschef der Grünen im Landtag, Andreas Schwarz, kürzlich im Gespräch mit der "Schwäbischen Zeitung" formuliert. Seine Aussagen haben Irritationen hervorgerufen. Denn: Die Entscheidung für oder gegen ein Biosphärengebiet kann letztlich nur in der Region getroffen werden. Und von Landesseite wurde bis dato stets ein "ergebnisoffener Prozess" propagiert.
Die sogenannte Allianz der Landeigentümer und -bewirtschafter wirft Schwarz nun Wortbruch vor. Sie sieht den offenen Beteiligungsprozess rund um das mögliche Biosphärenreservat durch die Anspruchshaltung aus Stuttgart gefährdet. Auch der hiesige CDU-Abgeordnete Raimund Haser hält die Aussagen des Koalitionspartners für problematisch.
Bekommt Wangen ein neues Amtsgericht? Der in einer Machbarkeitsstudie vorgeschlagene Neubau auf dem benachbarten Parkplatz Im Niederdorf war auch Thema bei der jüngsten Stippvisite von Marion Gentges. Die Landesjustizministerin sprach sich dabei ebenfalls für ein solches Projekt aus — das dazu aber noch einige behördliche Hürden überwinden müsste. Das ist der Stand der Dinge.
Peter Hauk macht seine Kampfansage weitab von der Landeshauptstadt, tief im Nordschwarzwald bei Schönmünzach. "Ich weiß, was der Ministerpräsident will", sagt der CDU-Forstminister auf einem Fuhrweg mit Blick auf einen der beiden Nationalparkteile. "Der Ministerpräsident will möglichst viel Lückenschluss." Hauk schaut sich um und stellt klar: "Ich will netto eigentlich gar nicht mehr. Das, was netto in der Lücke dazu kommt, muss irgendwo an den Rändern wieder weg. Und es ist mir grad recht, dass die Presse heute dabei ist."
Die Gemeinde Kißlegg veranstaltet am Sonntag, 10. September, 19 Uhr in Zusammenarbeit mit dem Landtagsabgeordneten Raimund Haser im Neuen Schloss Kißlegg eine Feierstunde anlässlich des 75. Jubiläums des Zusammentretens des sogenannten Parlamentarischen Rates im September 1948.
In Sachen Rotkreuzklinik in Lindenberg gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht. Das Krankenhaus lässt sich nach Ansicht von Mark Boddenberg nicht wirtschaftlich betreiben. Der Betrieb könne nur mit "weiterer Unterstützung der Schwesternschaft" aufrechterhalten werden, so der Generalbevollmächtigte auf Anfrage. Dazu sei die Schwesternschaft aber bereit.
Sie sind knapp tennisballgroß, milchweiß und zergehen cremig auf der Zunge — die Mozarella–Kugeln der Kißlegger Käsefreunde GmbH. Sie beweisen seit gut fünf Jahren, dass der würzige Käse, den die meisten mit Italien in Verbindung bringen, auch mit Allgäuer Milch gut zu produzieren ist.
Der ländliche Raum darf sich über Geld aus dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) freuen. Wie das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz mitteilt, werden in der unterjährigen Förderung 162 Projekte im Land gefördert. Mit dabei sind auch elf Projekte aus dem Landkreis Ravensburg mit einem Fördervolumen in Höhe von über 670.000 Euro. Auch ein Projekt in Reute profitiert davon.
Der Einladung zur Hans–Schäffeler–Gedächtniswanderung unter dem Motto „Wandern — Informieren — Genießen“ waren etwa 40 Interessierte aus nah und fern gefolgt. Treffpunkt war beim Parkplatz Galluskapelle in Tautenhofen. Nach der Begrüßung durch den Ortsvorsitzenden Alois Peter und dem CDU-Landtagsabgeordneten Raimund Haser ging es bei unsicherer Wetterlage los Richtung Bettelhofen.
Der ländliche Raum darf sich inmitten der Sommerferien über die unterjährige Programmentscheidung des Entwicklungsprogramms Ländlicher Raum (ELR) freuen. Wie das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz mitteilt, werden in der unterjährigen Förderung 162 zukunftsweisende Projekte im Land gefördert. Knapp ein Drittel der Projekte erhalten einen Förderaufschlag für CO2–speichernde Bauweisen. Dabei handelt es sich um strukturell wichtige Projekte im privaten, kommunalen und gewerblichen Bereich. Mit dabei sind auch elf Projekte aus dem Landkreis Ravensburg mit einem Fördervolumen in Höhe von über 670.000 Euro.
Eine gute Nachricht gibt es dieser Tage für junge Menschen in Baden–Württemberg: Zum 1. Dezember dieses Jahres wird aus dem JugendticketBW ein vergünstigtes Deutschlandticket. Vor allem in grenznahen Bereichen wie Leutkirch, wo sich viele auch Richtung Kempten oder Memmingen orientieren, fällt damit in absehbarer Zeit eine relativ große Einschränkung weg.
Der CDU Gemeindeverband Berkheim hat vor Kurzem zu seiner energiepolitischen Veranstaltung zum Thema „Verkehr, Wärme, Landwirtschaft, Industrie — Wie wichtig eine Zusammenarbeit verschiedener Bereiche ist, um Klimaneutralität zu erreichen“ nach Berkheim eingeladen.
Der Landwirtschaftsminister sieht die Molkerei–Genossen in der Pflicht. Bei der Düngeverordnung waren sich Minister und Milchviehhalter dagegen einig.
Große Anerkennung und Wertschätzung haben am vergangenen Montag 26 Jugendliche und ihre sieben Betreuer erfahren, die derzeit im Naturschutzgebiet Bodenmöser bei Isny im Rahmen eines Naturschutz–Jugendzeltlagers vom 29. Juli bis 12. August Schwerstarbeit zum Schutz der dortigen seltene Tier– und Pflanzenwelt leisten.
Der neue, für den Katastrophenschutz und die Polizei zuständige Staatssekretär im im Innenministerium des Landes, Thomas Blenke (CDU), hat auf Einladung des Landtagsabgeordneten Raimund Haser (CDU) zwei Besuche in Wangen absolviert. „Ich wollte ihm unbedingt das neue DLRG-Gebäude auf dem Parkplatz des Freibades zeigen, weil es wegweisend für den Katastrophenschutz im Land und für die Architektur solcher Gebäude ist“, begründet Haser die kurzfristig zustandegekommene Einladung Blenkes.
Nach dem gemeinsamen Sonntagsgottesdienst und anschließendem Rundgang auf Schloss Zeil machte sich der Landtagsabgeordnete Raimund Haser laut Pressemitteilung mit dem Fahrrad und weiteren Interessierten auf den Weg Richtung Hauerz/Unterhub zur Besichtigung des Freizeit– und Feriendomizils Wieshof. In unberührter Natur wird hier für Gruppen ein ungetrübtes Ferienerlebnis geboten.
Auch die beiden Landtagsabgeordneten Petra Krebs (Grüne) und Raimund Haser (CDU) freuen sich über die Förderung. In einer gemeinsamen Mitteilung heißt es: „Das Projekt in Leutkirch setzt sich hier ganz direkt für mehr Sichtbarkeit, Offenheit, Toleranz und Gleichstellung und gegen Ausgrenzung und Diskriminierung ein. Das ist wichtig und wir möchten uns für das großartige Engagement der vielen Akteurinnen und Akteure auf kommunaler Ebene für eine tolerante und offene Gesellschaft bedanken.“
Regionale TV–Sender tragen zur Medienvielfalt im ländlichen Raum bei. Davon ist Baden–Württembergs Staatsministerium überzeugt. Das geht aus einer Antwort auf eine Anfrage der CDU–Landtagsfraktion hervor. Sie liegt der „Schwäbischen Zeitung“ vor.
Die Unions–Abgeordneten Raimund Haser und Guido Wolf wollten vom Haus des Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann (Grüne) wissen, ob sich aus Sicht seiner Fachleute die Förderung privater regionaler TV–Anbieter auszahlt.
Insekten summen, das Blockheizkraftwerk surrt. Zwei dunkle Kuppeln wölben sich hinter einer Maschinenhalle. Hier vergären Gülle, Gras und Wildpflanzen, gewonnen werden Strom und Wärme. Seit 2009 betreiben Daniela und Markus Frick auf ihrem Hof bei Kißlegg im Landkreis Ravensburg eine Biogasanlage. Sie gehören damit zu den Frühstartern in einer Branche, die für die Energieversorgung der Zukunft eine wichtige Rolle spielen kann — die in den kommenden Jahren aber auch vor größeren Veränderungen steht.
Josef Hodrus, Vorstandssprecher der VBAO und Vorstandsvorsitzender der Stiftung der Bank, war mit dem CDU–Landtagsabgeordneten Raimund Haser, der auch Kuratoriumsmitglied der Stiftung der VBAO ist, an der Grundschule zu Gast, um sich die Nistkästen anzuschauen.
Am 26. Juni hat die laut Pressemitteilung des Unternehmens sehr erfolgreiche Kick–off–Veranstaltung des Digital Hub Oberschwaben (DOS) mit nahezu 100 angemeldeten Gästen aus Wirtschaft, Politik und Förderern am Standort Leutkirch stattgefunden.
Der CDU–Landtagsabgeordnete des Wahlkreises Wangen–Illertal ist am Dienstag neben Thomas Dörflinger (Wahlkreis Biberach) zum stellvertretenden Vorsitzenden der CDU–Landtagsfraktion gewählt worden. Das geht aus einer gemeinsamen Pressemitteilung der beiden Abgeordneten hervor. Der in Kißlegg–Immenried beheimatete Haser hatte demnach für den freigewordenen Platz des zum Staatssekretär ernannten Thomas Blenke kandidiert und sich in geheimer Wahl durchgesetzt.
Vergangene Woche besuchten 58 Schüler des Beruflichen Gymnasiums der Geschwister–Scholl–Schule Leutkirch den Landtag in Stuttgart sowie das Haus der Geschichte. Im Landtag wurden die Jugendlichen vom Besucherdienst empfangen. Platz nehmen durften sie dann im Plenarsaal auf den Stühlen der Abgeordneten, wo sie zunächst eine Einführung in die Arbeit des Parlaments erhielten. Daneben waren insbesondere die Begegnungen mit Petra Krebs (GRÜNE) und Raimund Haser (CDU) ein besonderes Erlebnis.
Der Hinweis auf ein Wolfsrudel am Schluchsee sorgt auch in Baden-Württembergs Politik für Aufsehen. Die Grünen sehen das Land gut vorbereitet. CDU und FDP äußern sich skeptischer.
Ein findiger Ingenieur aus Bayern zeigt, wie sich Gebäude selbst mit Strom und Wärme versorgen. Und ein CDU-Abgeordneter hofft auf eine Graswurzelbewegung zur Energiewende. Es sind Ansätze, die zeigen, wie sich das Land verändert. Der CDU-Abgeordnete Raimund Haser war lange skeptisch: Wasserstoffwirtschaft – wie soll das gehen? Inzwischen aber erkennt der Politiker aus dem württembergischen Allgäu eine „ernsthafte Dynamik“ bei dem Thema. Und das hat mit Menschen wie Markus Ostermeier zu tun.
Die Abgeordneten Klaus Burger und Raimund Haser sicherten dem Landwirt beim Rundgang die Unterstützung der Landes–CDU zu. Auch die Pflege der Allgäulandschaft gelinge nur mit den Landwirten. „Wenn sie aufgeben, kann das der Staat nicht übernehmen“, so Haser. Auch die Tourismusbranche profitiere von der Arbeit der Bauern. „Jeder Liter Milch, den man trinkt, sorgt für einen Quadratmeter Kulturlandschaft.“
Die Unternehmen Alphavan aus Leutkirch, ASKEA Feinmechanik aus Amtzell und Neyer Landtechnik aus Bad Waldsee erhalten einen Zuschlag im Rahmen der Förderung „Spitze auf dem Land! Technologieführer für Baden–Württemberg“. Das teilen die Landtagsabgeordneten Petra Krebs (Grüne) und Raimund Haser (CDU) in einem gemeinsamen Presseschreiben mit.
„Die Debatte heute – das hat auch Ihre Rede gezeigt, Herr Rülke – ist natürlich der Versuch, die Streitigkeiten des Bundes ins Land zu tragen“, sagte dazu Raimund Haser, Umwelt- und Energieexperte der CDU. Das Konzept des Ministeriums sei aber keines eines der Landesregierung, man werde in den kommenden Wochen „im Stillen“ klären, was CDU und Grüne gemeinsam mittragen könnten.
Mit 147.400 Euro fördert das Land die Sanierung der Mehrzweckhalle Seibranz in Bad Wurzach. Das teilen die Landtagsabgeordneten Raimund Haser (CDU) und Petra Krebs (Grüne) mit. Darauf haben sich demnach das Kultusministerium, die Regierungspräsidien, die kommunalen Landesverbände und die drei baden–württembergischen Sportbünde verständigt.
Anders als in Bayern wird die Tiefengeothermie in Baden-Württemberg bislang nur an wenigen Orten zur Nutzung von Wärme für Heizung und Warmwasser genutzt. Dabei gibt es Gegenden, die durchaus geeignet sind - vor allem der Oberrheingraben mit seinem zerklüfteten Untergrund. An zweiter Stelle folgt Oberschwaben.
Raimund Haser, Umweltpolitischer Sprecher der CDU, warf der FDP vor, den Streit innerhalb der Berliner Ampel nach Baden-Württemberg zu tragen. Hier sei man noch im Stadium einer "Ideensammlung" des Umweltministeriums, es gehe nicht um ein Papier der grün-schwarzen Landesregierung. Man werde aber gemeinsam in der Koalition in den kommenden Wochen ein gutes Papier erarbeiten, sagte Haser. Der alleinige Gewinner der Debatte, die die Menschen verunsichere, sei die AfD.
Der Bauernkrieg 1524/25 jährt sich in den kommenden beiden Jahren zum 500. Mal. Aus diesem Anlass soll 2025 unter anderem im Kloster Bad Schussenried eine Große Landesausstellung stattfinden. Seitens der CDU–Landtagsabgeordneten Thomas Dörflinger (Biberach), Raimund Haser (Wangen) und August Schuler (Ravensburg) gibt es Kritik, dass die Konzeption zur Umsetzung der geplanten Ausstellungen noch immer nicht vorlägen. Rund 7,3 Millionen Euro will das Land für das Gedenken an den Bauernkrieg einsetzen.
Zwischen Grünen und der CDU droht ein Koalitionsstreit um ein Energiekonzept für Baden-Württemberg. Laut Medienberichten hat dies ambitionierte Ziele und würde unter anderem den Tausch von mehr als einer halben Million Heizungen bis 2030 bedeuten. "Dieses Konzept haben wir trotz mehrerer Nachfragen noch nie gesehen. Wir werden nichts zustimmen, was wir nicht kennen", sagte der energiepolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Raimund Haser der "Schwäbischen Zeitung".
Wie oft und lange geht die Schranke in der Schloßstraße runter? Dazu gibt es jetzt bemerkenswerte Zahlen, die der Landtagsabgeordnete Raimund Haser „Inakzeptabel‟ nennt. In die Abstimmung und Koordinierung der verschiedenen Bauprojekte am Kißlegger Bahnhof kommt offenbar Bewegung. Neben dem Bau zweier neuer Gleise geht es auch um die Beseitigung des Bahnübergangs in der Schloßstraße (L265).
Ein Knackpunkt im Zugverkehr in der Region Allgäu–Oberschwaben Bodensee ist die Strecke Aulendorf–Kißlegg. Sie verbindet die beiden elektrifizierten Strecken der Südbahn und der Allgäubahn, ist selbst aber noch nicht elektrifiziert. Das „Dieselloch“ zu beseitigen ist auch ein Anliegen im Projekt Ringzug.
„Berlin kann nicht entscheiden, wie in Hauerz sinnvoll geheizt werden kann. Das wissen der Heizungsbauer und der Energieberater vor Ort viel besser“, sprach sich Haser gegen ein generelles Verbot von Gas– und Ölheizungen aus. Viel besser ist es seiner Ansicht nach, den CO2–Ausstoß weiter zu verteuern. „So fangen alle von selbst an zu sparen beziehungsweise ihre Heizung auszutauschen.“ Das Betriebssystem vorzuschreiben, brauche man dabei aber nicht.
Derzeit läuft im Landkreis Ravensburg die Umstellung von der Schülermonatskarte auf das neue bodo-jugendticketbw, das im März eingeführt worden ist. Wo das neue Ticket gilt- vorweg: nach Lindau kann man damit fahren, ins von Leutkirch aus viel nähere Kempten oder Memmingen aber nicht - und wie es im benachbarten bayerischen Landkreis gehandhabt wird.
Das Waldseer Krankenhaus wird in den nächsten Monaten komplett schließen. Die künftige medizinische Versorgung ist noch ungewiss. Im Hintergrund laufen die Arbeiten zwar, aber nun wird das Thema auch in der Öffentlichkeit wieder präsenter. Aktuelles Beispiel: Die CDU–Kreistagsfraktion fordert vom Landkreis eine Anschubfinanzierung in Höhe von 100.000 Euro.
Ein beeindruckend volles Haus mit vorwiegend uniformierten Delegierten der Feuerwehren des Landkreises Ravensburg hat es bei der Hauptversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes in Aitrach gegeben. Zum Programm zählten unter anderem der Blick auf vielfältige Aktivitäten sowie Ehrungen. Der Verband feiert in diesem Jahr sein 50–jähriges Bestehen.
Am vergangenen Donnerstag hatte die Engeser Fensterwelt GmbH in Bad Wurzach hohen Besuch. Rainmund Haser, Landtagsabgeordneter von Baden-Württemberg, besuchte das Unternehmen gemeinsam mit mehreren Vertretern des CDU-Stadtverbands Bad Wurzach. Nach einer gemütlichen Diskussionsrunde über aktuelle wirtschaftliche Themen und Herausforderungen in der Region folgte eine interessante Firmenbesichtigung.
Für das Gebiet „Altstadt III“ erhält die Stadt Bad Waldsee 900.000 Euro vom Land. Das teilen die Landtagsabgeordneten Petra Krebs und Raimund Haser in einer gemeinsamen Pressemeldung mit. 900.000 Euro fließen in die Große Kreisstadt, ganz zur Freude der beiden Landtagsabgeordneten: „Bezahlbarer Wohnraum für alle und die Attraktivität unserer Innenstädte gehören zu den drängendsten Fragen unserer Zeit. Auch in Zukunft wollen wir brache Flächen reaktivieren und eine kluge Nachverdichtung forcieren, um den Wohnraum der Zukunft zu schaffen.“
Vermeiden, verringern, versenken — für die Grünen im Land ist diese Reihenfolge beim Umgang mit Treibhausgasen entscheidend. Die CDU pocht indes darauf, CO₂ schnell auch zu vergraben und zu nutzen. Dieser Riss zwischen den Koalitionspartner ist seit Donnerstag deutlich.
2,5 Millionen Euro stellte das Land der Stadt Wangen im Allgäu zur Verfügung. Auch Kißlegg wird bei der Städtebauförderung bedacht. Ebenfalls Geld aus der Städtebauförderung des Landes bekommen beispielsweise Leutkirch (1,2 Millionen Euro) und auch Wolfegg (500.000 Euro). „Bezahlbarer Wohnraum für alle und die Attraktivität unserer Innenstädte gehören zu den drängendsten Fragen unserer Zeit“, schreiben Haser und Krebs in ihrer Pressemitteilung.
Umweltexperte Haser fordert schnellen Bau von Südlink sowie Gas– und Wasserstoffkraftwerke als Reserve. Der energiepolitische Sprecher der CDU–Landtagsfraktion, Raimund Haser, erwartet durch die Abschaltung des Atomkraftwerks Neckarwestheim 2 einen „schmutzigeren“ Strommix für Baden–Württemberg. „Die Debatten darüber werden mir mit einem zu nationalen Fokus geführt“, sagt der Abgeordnete aus dem Allgäu. Der Südwesten sei im Vergleich zu anderen Regionen Deutschlands besonders abhängig von der Kernkraft.
Für viele Menschen ist der 15. April ein Festtag: Dann werden die letzten Kernkraftwerke in Deutschland abgeschaltet. Doch Politiker der CDU wie Raimund Haser sowie einige Wissenschaftler und Bürger aus Baden-Württemberg wollen nicht jubeln.
Strom aus Wasserkraft — darüber haben sich die CDU–Landtagsabgeordneten Manuel Hagel und Raimund Haser in der Region informiert. Dass die Wasserkraft Chancen bietet, haben sowohl Peter Guggemos von der Ehinger Energie, als auch die Betreiber des Wasserkraftwerks in Rechtenstein deutlich gemacht.
Am Donnerstag, 23. März besuchte der Landtagsabgeordnete Raimund Haser die Grund– und Werkrealschule Kißlegg für einen offenen Gesprächsaustausch mit den Lehrkräften und Mitarbeitern. Das Kollegium der GWRS Kißlegg lud Herrn Haser zu einem Besuch ein, um exemplarisch für alle Werkrealschulen im Land die derzeitige Situation aus Sicht der am Schulleben Beteiligten aufzuzeigen und an die Politik weiterzugeben.
Die beiden CDU-Abgeordneten Manuel Hagel und Raimund Haser haben die Ehinger Energie besucht. Geschäftsführer Peter Guggemos gab Einblick in das, was die Branche aktuell beschäftigt. „Land unter“ melden die Damen, die bei der Ehinger Energie am Telefon sitzen. Nichts beschäftige das Unternehmen derzeit so wie die Energiepreisbremse, die einen immensen bürokratischen Aufwand bedeute, meinte Geschäftsführer Peter Guggemos bei einem Besuch von Manuel Hagel, CDU-Fraktionschef in Baden-Württemberg.
Zu teuer, zu kompliziert, zu viele rechtliche Fragen: Eigentlich hatte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) dem Ausstieg vom Ausstieg aus der Atomkraft bereits vor einigen Wochen eine Absage erteilt. Verstummt ist die Diskussion aber nicht. Mit einem Weiterbetrieb der verbliebenen drei Meiler lasse sich die deutsche Abhängigkeit von russischem Gas klimaneutral lösen, argumentieren die Befürworter. Besonders im energiearmen Süddeutschland könnte das wichtig werden.
Der Wahlkreis Wangen–Illertal profitiert von dem in dieser Woche vorgestellten Bedarfsplan für Radwege an Bundes– und Landesstraßen sowie vom Förderprogramm für kommunale Rad– und Fußverkehrsinfrastruktur. Dazu gehört nach Angaben der Landtagsabgeordneten Petra Krebs (Grüne) und Raimund Haser (CDU) unter anderem der Radweg von Mailand bis Unterzeil an der Landesstraße 309.
Das Land unterstützt in der aktuellen Tranche des Denkmalförderprogramms 2023 die Sanierung der Fassade und die Instandsetzung der Fenster zum Innenhof des Jugend– und Bildungshauses St. Norbert in Rot an der Rot mit 60.720 Euro. „Auch in Zukunft wollen wir eindrucksvolle Bauwerke der Vergangenheit bewundern dürfen. Die Unterstützung des Landes zum Erhalt der Denkmäler trägt dazu ganz wesentlich bei“, sagen die Landtagsabgeordneten Raimund Haser (CDU) und Petra Krebs (Grüne) aus dem Wahlkreis Wangen.
Die Energiewende ist eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit und stellt die Wirtschaft vor erhebliche Herausforderungen, denn als Industrienation ist Deutschland und insbesondere Baden–Württemberg auf zuverlässige Energieversorgung angewiesen. Deshalb lädt der deutsche Wirtschaftsrat am Montag, 24. April ein zu einer Podiumsdiskussion und einem Info–Talk unter der Überschrift „Energiesicherheit 2023 — Quo Vadis?“
Auch die Landtagsabgeordneten des Wahlkreises Wangen–Illertal, Raimund Haser (CDU) und Petra Krebs (Grüne) freuen sich in einer gemeinsamen Pressemitteilung über die Fördermittel für das Bürgerhaus:
„Das Förderprogramm hilft uns, unsere Ortskerne im Land lebendig zu halten. Durch die Schaffung eines zentralen Bürgerhauses in Kißlegg wird Begegnung in der Ortsmitte ermöglicht und ein weiterer Raum für das Miteinander geschaffen.‟
"Jede umweltfreundlich erzeugte Kilowattstunde wird im Land gebraucht". Diese klare Aussage begründete Raimund Haser damit, dass der aktuelle Stromverbrauch noch weit höher ist als die regenerative Produktion.
Auch im württembergischen Allgäu kämpfen Kindergärten in den Großen Kreisstädten und in kleinen Landgemeinden mit zu wenigen Erzieherinnen für zu viele Kinder. Fachkräfte, Eltern und Einrichtungsträger haben den zuständigen Staatssekretär im Kultusministerium, Volker Schebesta (CDU), nun gefragt, wie sich die Landesregierung die Zukunft der Betreuung vorstellt. Die Landtagsabgeordneten Petra Krebs (Grüne) und Reimund Haser (CDU) hatten ihn hierfür nach Kißlegg geladen.
Zeitungen aus aller Welt zu bestaunen gibt es derzeit im Museum im Bock: Die aktuelle Ausstellung, die Einblicke in das Kapitel der „Schwäbischen Zeitung“ in Leutkirch gibt, wurde von der Heimatpflege ergänzt. Wie deren Vorsitzender Martin Waizenegger kürzlich bei der Jahreshauptversammlung berichtete, sind daneben weitere Projekte im Entstehen. Unter anderem soll es im Herbst eine neue Archäologie–Ausstellung geben, und in Schmidsfelden soll das Museum modernisiert und das Ausstellungskonzept überarbeitet werden.
Unter der Überschrift „Für ein starkes Baden–Württemberg in einem friedlichen Europa“ wurden die aktuellen Ereignisse in der Welt und in Europa aufgezeigt. Dies angesichts zunehmender Auswirkungen und Herausforderungen für Baden–Württemberg. Landtagsabgeordneter Raimund Haser führte vor Augen: "Keiner will es wahrhaben, dass es Veränderungen in der Bundesregierung mit ihren jeweiligen Einzelkämpfern gibt." Weil es um die Lebensgrundlagen in der Region und im Land gehe, sei ein Mitwirken der CDU unerlässlich, sagte Haser.
Die Landtagsabgeordneten Raimund Haser (CDU) und Petra Krebs (Grüne) freuen sich ebenfalls über die Unterstützung der Region. Die konsequente Ausrichtung des ELR–Programms an Kriterien wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz loben Krebs und Haser: „Wir freuen uns sehr, dass die Infrastruktur in der Region verbessert und gleichzeitig der Klimaschutz vorangetrieben wird. Das Land fördert gezielt gewerbliche Neubauten, die mit dem nachhaltigen Rohstoff Holz oder vergleichbarem CO2–speichernden Material errichtet werden.“
Herr Landtagsabgeordneter Raimund Haser, Bürgermeister Matthias Burth sowie sein Stellvertreter Konrad Zimmermann informierten sich zusammen mit weiteren Gästen persönlich in Aulendorf über aktuelle Themen zur Tiergesundheit und Verbraucherschutz.
Die baden-württembergische Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) ist am Mittwoch zu Gast bei der Leutkircher Firma Elobau gewesen. Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Raimund Haser (CDU) diskutierte sie dort mit Gesprächspartner vor allem darüber, wie eine nachhaltige Transformation der mittelständischen Unternehmen gelingen kann.
Für Raimund Haser (CDU), Landtagsabgeordneter aus Wangen, sind damit allerdings noch längst nicht alle Fragen geklärt: „Was ist beispielsweise mit denjenigen, die vom Allgäu nach Ulm wollen?“ Die Bahnfahrt nach Ulm verläuft über Memmingen. Die Stadt liegt in Bayern und wird von keinem baden-württembergischen Verkehrsverbund abgedeckt.
Gemeinsam mit dem Landtagsabgeordneten Raimund Haser (CDU) besuchte die Wirtschaftsministerin des Landes Baden-Württemberg, Nicole Hoffmeister-Kraut, im Rahmen dessen Wahlkreisbesuch auch das Behälterglaswerk von Verallia in Bad Wurzach.
Landtagsabgeordneter Raimund Haser (CDU), Bürgermeister Matthias Burth und sein Stellvertreter Konrad Zimmermann waren nun zu Besuch im Diagnostikzentrum und den Tiergesundheitsdiensten. Sie informierten sich laut Pressemitteilung des STUA zusammen mit weiteren Gästen persönlich über aktuelle Themen zur Tiergesundheit und Verbraucherschutz.
Er habe das Maßnahmen-Register zum Klimaschutzkonzept (KMR), das nach Sektoren gegliedert alle Klimaschutz-Aktivitäten der Landesregierung öffentlich einsehbar dokumentieren soll, nicht gebraucht, erklärt etwa Raimund Haser, einer der CDU-Umweltpolitiker, der viel lieber auf "einige zentrale Bereiche" setzen würde, die besonders viel Einsparung bringen. Zum Beispiel auf CO2-Einlagerung, die im großen Stil für Baden-Württemberg aber überhaupt erst noch möglich gemacht werden muss.
Das Land Baden-Württemberg sagt den Standorten Ravensburg, Biberach und Sigmaringen der landwirtschaftlichen Fachschulen sowie dem Landwirtschaftlichen Zentrum (LAZBW) in Aulendorf eine verbesserte Finanz- und Personalausstattung zu. Wie die vier CDU-Landtagsabgeordneten Klaus Burger, Thomas Dörflinger, Raimund Haser und August Schuler gemeinsam mitteilen, fließen in Summe 50.000 Euro an Fördermitteln sowie zwei Stellen als Koordination für das „Cluster Oberschwaben“ an das Landratsamt Ravensburg, um so die drei oberschwäbischen Fachschulen zu stärken.
Eine interaktive Diskussionsrunde mit Baden-Württembergs Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut und Raimund Haser MdL findet am Mittwoch, 15. Februar, 16.00 Uhr, bei der Firma elobau in Leutkirch statt. Hierzu sind Verantwortliche von Handwerk und Industrie aus Stadt und Land eingeladen.
Eine CDU-Abgeordnetendelegation besucht den Energiedienst-Standort Wyhlen. Die Power-to-Gas-Anlage wird als "Schlüsseltechnologie" gerühmt und ED spricht über Ausbaupläne.
Energiewende gestalten, Infrastruktur ausbauen und Verfahren beschleunigen: Beim Besuch der Europapolitiker der CDU-Landtagsfraktion der Wasserstofferzeugungsanlage („Power-to-Gas“, „P2G“) von Energiedienst in Wyhlen wurde über die Energieversorgung der Zukunft gesprochen. Zudem konnten sie sich direkt über die P2G-Anlage informieren. Der Besuch geht auf eine Initiative der Rheinfelder Landtagsabgeordneten Sabine Hartmann-Müller zurück, heißt es in einer Pressemitteilung. Neben den Europapolitikern der Landtags-CDU hatte sie auch den energiepolitischen Sprecher der Fraktion, Raimund Haser, nach Grenzach-Wyhlen eingeladen.
„Baden-Württemberg muss das Biogasland werden. Dafür brauchen wir die selbe politische Unterstützung wie für den Ausbau der Windenergie, etwa in Form beschleunigter Genehmigungsverfahren“, sagte Raimund Haser, Umweltexperte der Unionsfraktion, der „Schwäbischen Zeitung“. Er ist Mitautor eines Forderungskatalogs, den die CDU-Abgeordneten am Dienstag in Stuttgart verabschiedet haben.
Der von Raimund Haser nun öffentlich gemachte Vorschlag, die B 30 bei den Ortsdurchfahrten abzusenken, wird bei uns intern ebenfalls seit längerer Zeit diskutiert. Ein großer Dank geht bei diesem Thema auch an die Initiative B 30, ganz besonders an Franz Fischer für seinen Einsatz.
„Wir freuen uns, dass das Bauernhaus St. Medardus in Tannheim nach der Revitalisierung wieder als Wohnraum genutzt werden kann“, so die Landtagsabgeordneten Raimund Haser (CDU) und Petra Krebs (Grüne) in einer gemeinsamen Pressemitteilung. Der Erhalt denkmalgeschützter Gebäude sei eine innovative Lösung, um das Wohnen der Zukunft zu ermöglichen. „Mit dem Programm ‚Wohnen im Kulturdenkmal‘ bewahren und pflegen wir historische Gebäude und schaffen gleichzeitig einzigartige Wohnräume“, so Krebs und Haser.
Der Vorschlag des hiesigen Bunds für Umwelt und Naturschutz (BUND), auf dem umstrittenen Ikowa-Gelände bei Waltershofen eine Photovoltaik-Anlage statt Gewerbe anzusiedeln, sorgt weiter für Gesprächsstoff. Auf die scharfe Ablehnung der Idee durch die CDU-Vorsitzenden aus Kißlegg und Wangen, Raimund Haser und Christian Natterer, gibt es nun eine Replik des örtlichen BUND-Vertreters Walter Hudler. Zudem hat sich ein weiterer Kommunalpolitiker zu Wort gemeldet.
Der Vorschlag des hiesigen Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND), auf dem umstrittenen Ikowa-Gelände bei Waltershofen Photovoltaik-Anlagen statt Gewerbe anzusiedeln, beginnt erste Wellen zu schlagen – und stößt bei der CDU im Württembergischen Allgäu auf scharfe Kritik. Die beiden Parteivorsitzenden in Kißlegg und Wangen, Raimund Haser und Christian Natterer, lehnen die Idee rundweg ab Stattdessen sei beides möglich: die Ansiedlung von Unternehmen und Solarzellen auf den Gebäudedächern der Firmen.
Die langersehnten Planungen für die B-30-Ortsumfahrungen in Enzisreute und Gaisbeuren haben vor kurzem begonnen. Dabei dürfte die verantwortlichen Planer des Regierungspräsidiums (RP) Tübingen vor allem die komplexe Trassenführung beschäftigen. Der CDU-Landtagsabgeordnete Raimund Haser hat der „Schwäbischen Zeitung“ diesbezüglich eine interessante Überlegung aufgezeigt.
Die Landtagsabgeordneten Petra Krebs (Grüne) und Raimund Haser (CDU) freuen sich über die Förderung. Baden-Württemberg habe, so teilen sie in einer gemeinsamen Pressemitteilung mit, eine der höchsten Krankenhausinvestitionsquoten bundesweit. Sie sehen in der Landesförderung „ein starkes Zeichen für eine gute Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum und für die Zukunft des Gesundheitsstandortes Wangen.“
Mit einem großen Sanierungs- und Bauprogramm hilft die Landesregierung den Schulen auch in diesem Jahr, ihre Gebäude, Heizungen oder Technik zu erneuern und für den Ganztagsbetrieb auszubauen. Dafür fließen 208 Millionen Euro an die kommunalen Schulträger. Auch die Schulen im Wahlkreis Wangen-Illertal profitieren von den dringend benötigten Mitteln mit insgesamt 4.833.000 Euro. Heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung der Landtagsabgeordneten Petra Krebs (Grüne) und Raimund Haser (CDU).
Raimund Haser, umwelt- und energiepolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, hält dagegen. „In den Zielen, vor allem dem Ausbau erneuerbarer Energien, herrscht doch längst Einigkeit“, sagt er. Skeptisch äußert er sich aber zur Ausweisung von Flächen für PV-Anlagen, weil diese ohnehin einen Hochlauf erführen und es daher keine Festlegungen im Regionalplan brauche. „Wer weiß schon, welcher Landeigentümer in den nächsten zehn Jahren welches Flurstück für die PV freigeben will?“, fragt Haser.
Der CDU-Landtagsabgeordnete Raimund Haser, der sich nun über die Pläne des SWF in Aitrach informieren ließ, begrüßt die Initiative „außerordentlich“. Nur den Bau und den Kauf von Wasserstoff betriebenen Fahrzeugen zu fördern, greift für ihn zu kurz. Auch die Herstellung des Wasserstoffs müsse unterstützt werden, und zwar auch dezentral in der Fläche. Er wolle nicht auf Lieferzusagen aus dem Norden vertrauen, sagt er, „derzeit gehen die Leitungen dafür gerade mal bis Ulm. Eine regionale Produktion ist daher für uns wichtig.“
"Endlich! Und hoffentlich auch bald bei uns!", heißt es von Raimund Haser, CDU-Landtagsabgeordneter aus dem Wahlkreis Wangen-Illertal.
Raimund Haser, Landtagsabgeordneter für den Wahlkreis Wangen-Illertal, sieht dringenden Handlungsbedarf, um das Ziel einer leistungsfähigen und klimaneutralen Infrastruktur im Land zu erreichen: „Der Erhalt, Ausbau und die Verbesserung der Wasserstraßen-Infrastruktur, zu der in Baden-Württemberg neben dem Rhein auch der Neckar gehört, hat für uns höchste Priorität. Die Flüsse, das hat sich auch in diesem trockenen Jahr wieder gezeigt, sind der blinde Fleck in der Verkehrsplanung der Zukunft."
„Wir sprechen sehr viel über zusätzliche Versiegelung, gleichzeitig lassen wir zu viel versiegelte Fläche ungenutzt“, sagt Raimund Haser, Sprecher für Umwelt und Energie der CDU-Fraktion im Landtag. Er hatte bereits Mitte 2021 ein Förderprogramm für nachträgliche PV-Anlagen auf bestehenden Parkplätzen angemahnt. Im Haushalt für 2022 sind denn auch fünf Millionen Euro hierfür reserviert, aber nicht ausgegeben worden.
Zum gemeinsamen Lehmstampfen haben die Franziskanerinnen von Reute am Freitag auf ihre Baustelle bei der neuen Aussegnungshalle geladen. Neben Generaloberin Sr. Maria Hanna Löhlein und den Mitgliedern des Fördervereins griffen dabei auch Bewohner aus dem Ort sowie Ortsvorsteher Achim Strobel und der Landtagsabgeordnete Raimund Haser beherzt zum hydraulischen Lehmstampfer und ließen sich auf der künftigen Außenmauer der Anlage kräftig durchrütteln.
„Biogas in Baden-Württemberg ist eine unverzichtbare Säule der Energiewende“, betonen die Parlamentarier Thomas Dörflinger, Raimund Haser, Manuel Hagel, Klaus Burger und August Schuler in dem Schreiben, das der „Schwäbischen Zeitung“ vorliegt. Diese fünf haben sich zusammengetan, weil in ihren Wahlkreisen die Hälfte des Stroms aus Biogasanlagen im Land entsteht, wie Haser sagt.
„Es ist derselbe Müll, dasselbe Einsammel-Prozedere und die Erfassung ist gleich“, sagte Raimund Haser (CDU). Vergaberechtlich sei eine Art Tausch der offiziellen Aufträge wohl kaum möglich. Aber, so Hasers Frage an die Kreisverwaltung: „Kann man nicht den Auftrag so lassen und gleichzeitig darauf hinwirken, dass die Unternehmen untereinander eine pragmatische Lösung finden?“
Als ein Technologieführer für Baden-Württemberg hat das Aichstettener Unternehmen Aquadetox International eine allgemeine Förderzusage für das Programm „Spitze auf dem Land“ vom Land erhalten. Das teilen die Landtagsabgeordneten Petra Krebs (Grüne) und Raimund Haser (CDU) mit.
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„Politik muss glaubhaft sein“, betont etwa Raimund Haser, Sprecher für Umwelt, Klima und Energie der CDU-Fraktion. „Die Aussagen des Ministerpräsidenten waren im Kontext der aktuellen Verhandlungen zum Klimaschutzgesetz für mich irritierend.“ Es gelte der Koalitionsvertrag. „Und es waren nicht wir, die einst auf landeseigene Sektorenziele gepocht haben“, so der Wangener Abgeordnete. Wenn die entfallen sollen, müssten die Grünen mit der CDU sprechen. „Aber diese Vielstimmigkeit ist derzeit nicht gerade förderlich.“
Unter den Gästen befand sich unter anderem die Bundestagsabgeordnete Agnieszka Brugger (Grüne), der Bundestagsabgeordnete Axel Müller sowie der Landtagsabgeordnete Raimund Haser (beide CDU).
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Das Denkstättenkuratorium Oberschwaben mit zahlreichen Erinnerungsstätten im Kreis Ravensburg erhält ab 2023 erstmals dauerhaft Fördergeld vom Land. Dies geht aus einer gemeinsamen Pressemitteilung der Landtagsabgeordneten der Region, August Schuler und Raimund Haser (CDU) und Petra Krebs und Manne Lucha, Minister für Soziales, Gesundheit und Integration (Grüne), hervor.
Wie die CDUler hervorheben, werde der vierspurige Straßenausbau den Kapazitätsengpässen auf dem Streckenabschnitt zwischen Egelsee und Bad Waldsee entgegenwirken sowie Unfallrisiken und Umweltbelastungen deutlich reduzieren. „Das Regierungspräsidium geht mit einem transparenten und für die Bürgerinnen und Bürger nachvollziehbaren Planungsprozess einen wichtigen Schritt, um die Menschen vor Ort mitwirken zu lassen und ihnen auf Augenhöhe zu begegnen“, loben Haser und Schuler die angedachte Vorgehensweise des RP.
„Wenn keiner den Frieden will. Ich will ihn“: Mit diesen Worten hat Raimund Haser seine beeindruckende Gedenkrede bei der Feier am Leutkircher Kriegerdenkmal unter der Wilhelmshöhe am Sonntag beendet. Der Landtagsabgeordnete und Vizepräsident des Bundes der Vertriebenen zitierte hierbei Ferdinand Karl Anton, den fünften Sohn der Kaiserin Maria Theresia. Dieser lebte in einer Zeit, in der Stärke gleichbedeutend war mit Heldentaten zu Felde, was sein Widerstand gegen Krieg umso beachtlicher machte.
Aber auch Fachleute etwa aus Naturschutzzentren oder Naturparkschulen können herangezogen werden. Raimund Haser (CDU) ist wichtig, dass es sich bei BNE nicht um ein neues Schulfach handelt, die Inhalte sollen „finanziell und im Lehrplan innerhalb des gesetzten Rahmens umgesetzt werden“, sagte er.
Dieser Wunsch wurde nun an die Landtagsabgeordneten Raimund Haser auf württembergischer Seite und Staatsminister Klaus Holetschek auf bayerischer Seite herangetragen, um gemeinsam mit den Straßenbauverwaltungen der Länder das Projekt voranzubringen.
Das Land Baden-Württemberg gibt einen Zuschuss für die Sanierung des Hauerzer Kirchturms. Das melden die Landtagsabgeordneten Petra Krebs (Grüne) und Raimund Haser (CDU). Im Rahmen der Denkmalförderung fließen laut ihrer Mitteiloung insgesamt mehr als 90 000 Euro vom Land in den Wahlkreis Wangen-Illertal.
Raimund Haser, Mitglied des Landtages, brachte in seinem Impulsbeitrag das Gleichnis der Brotvermehrung ins Spiel. „Denn wenn man ordentlich teilt, reicht es für alle.“ Wie bei Scherer schlagen auch bei ihm zwei Herzen in seiner Brust: „Dass es ausgerechnet in einem so reichen Land wie Deutschland die Tafeln braucht und nicht ohne sie geht, verwundert mich.“ Aber es gehe nicht nur um Lebensmittel, sondern die Ehrenamtlichen könnten den Bedürftigen auch zuhören und ihnen damit ein wenig helfen.
Die neu in die Förderung aufgenommene Linie R80 von Bad Waldsee nach Bad Wurzach trifft dort auf die schon eingerichtete Linie R90 von Bad Wurzach nach Leutkirch. Das teilen die vier Landtagsabgeordneten aus dem Kreis Ravensburg, August Schuler und Raimund Haser (CDU) sowie Petra Krebs und Manne Lucha (Grüne), in einem gemeinsamen Pressetext mit.
Große Stücke auf „Ema’s Kinderparadies“ hält auch Raimund Haser. Vor dem Hintergrund, dass die Regelungen für einige Tagesmütter schon seit längeren problematisch seien, zeigt sich der CDU-Landtagsabgeordnete von der Entscheidung der Betreiberin „sehr überrascht“. Eine Lösung könne hier aber „nur von oben kommen“, deshalb will sich Haser ans Kultusministerium wenden, „mit der Bitte, sich für eine Ermöglichung dieses speziellen Konstrukts einzusetzen“.
Auch Josef Rief, Bundestagsabgeordneter der CDU sowie sein Landtagskollege Raimund Haser waren zur Krönung der Braunviehkönigin nach Bad Waldsee gekommen. Sie wünschten Isabell Allmendinger alles Gute zur neuen Aufgabe.
Das Landratsamt strebt das Ziel Solarlandkreis Nummer eins an und auch beim Ausbau anderer erneuerbarer Energien haben Kreis, Kommunen und Bürgergruppen Großes vor. Doch wie steht es um deren Ausbau im Landkreis wirklich?
Es gebe eine positive Dynamik, sagt der energiepolitische Sprecher der CDU im Landtag, Raimund Haser, der auch Kreisrat in Ravensburg ist.
„Wenn das Land nur halb so viel tun würde wie die Stadt Wangen, dann wären wir schon einen ganzen Schritt weiter. Das Land kann noch viel von Wangen lernen“, sagte CDU-Landtagsabgeordneter Raimund Haser in seinem Vortrag am Samstag. Zu Gast war die Arbeitsgemeinschaft Wasserkraftwerke, die ihren zweimal im Jahr im Land stattfindenden Stammtisch hier abhielt – und sich in Wangen vor allem für die Wasserkraftanlage T4 interessierte, die Urs Geuppert, technischer Betriebsleiter der Stadtwerke, vorstellte und erläuterte.
Der überraschend bekannt gewordene, vorzeitige Förderstopp des Bundes für den Breitbandausbau schlägt bundesweit hohe Wellen. Auch im Landkreis Biberach. Bereits am vergangenen Freitag hat die CDU/CSU-Bundestagsfraktion dieses Vorgehen der Bundesregierung in einer Aktuellen Stunde des Bundestages beanstandet. Nun haben der CDU-Bundestagsabgeordnete Josef Rief und die CDU-Landtagsabgeordneten Thomas Dörflinger und Raimund Haser, deren Wahlkreise im Landkreis Biberach liegen, sich in einem gemeinsamen Schreiben an den Bundesminister für Digitales und Verkehr, Volker Wissing (FDP) gewandt.
Raimund Haser berichtete von seiner beruflichen Laufbahn und machte den Jugendlichen Mut, Dinge auszuprobieren und keine Angst zu haben, auch einmal eine falsche Entscheidung zu treffen. Wichtig sei vor allem, dass man sich in seinem Leben als selbstwirksam erlebe und mit Motivation an die Arbeit herangehen sollte, egal welche. Auch sei es sehr wichtig, seine eigenen Stärken und Schwächen genau zu kennen.
Sie präsentierten ihre jeweiligen Vorstellungen von One Health und unter Beteiligung des Publikums folgte ein interessanter Austausch zum Thema, das in Zukunft weiter vertieft werden soll in der Bäderstadt. „Und dann möglichst auch in ganz Oberschwaben“, wie Schirmherr Haser vorausblickte.
„Wir freuen uns, dass die Gemeinde Bergatreute bei der Umsetzung ihres energieeffizienten Konzeptes vom Land mit 183.000 Euro unterstützt wird. Eine zuverlässige und klimaschonende Energieversorgung ist unverzichtbar für eine erfolgreiche Gestaltung der Zukunft“, so die Landtagsabgeordneten Petra Krebs (Grüne) und Raimund Haser (CDU).
„Moore stehen aktuell in der öffentlichen Wahrnehmung ganz oben auf der Agenda“, sagt Haser. Denn sie seien nur für den Klimaschutz wichtig, sondern vor allem auch für den Erhalt der biologischen Vielfalt. „Renaturierungen sind sinnvoll, denn wir alle müssen unsere Lebensgrundlagen schützen“, fügt er hinzu.
Der energiepolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Raimund Haser, sagte: ”Wir sollten das Thema nicht zu hoch hängen, wir müssen als CDU aufpassen, dass wir auf neue Probleme nicht mit alten Antworten reagieren.” Sollten aber zur Bewältigung der Krise neue Brennstäbe nötig sein, dann müssten diese beschafft werden können.
Der Energieexperte der Landtagsfraktion, Raimund Haser, sagte mit Blick auf den Klimawandel: „Windkraft ist die richtige Antwort, aber zur falschen Zeit.“ Jetzt gehe es für Familien, Handwerker und Betreibe ums Überleben der aktuellen Krise. Da sei es richtig, die Atommeiler befristet weiterlaufen zu lassen. Dies sei aber kein Signal gegen die Energiewende, die absolut notwendig bleibe.
Der CDU-Abgeordnete Raimund Haser mahnte, an die Bürger zu denken: „Die Leute da draußen hatten bisher eine Gasrechnung von 150 Euro und jetzt von 700 Euro im Monat. Da draußen sind Handwerker, die haben nicht 20 Prozent Energie eingespart, sondern aufgehört zu arbeiten.“ Wenn man so weitermache, „ruinieren wir uns in dieser Energiefrage an mehreren Stellen“.
"Die CDU-Fraktion im Landtag war die erste, die im März mal darauf hingewiesen hat, dass das Abschalten von Neckarwestheim nichts anderes als das Verbrennen von Kohle sein wird. Wenn wir so weitermachen, ruinieren wir uns in dieser Energiefrage an mehreren Stellen. Und deswegen können wir jetzt noch lange politisch darüber diskutieren. Neckarwestheim wird am Netz bleiben, da beißt die Maus keinen Faden ab", so der CDU-Abgeordnete Raimund Haser aus dem Wahlkreis Wangen.
Für Raimund Haser (CDU) ist klar, dass Neckarwestheim am Netz bleiben wird. Gleichzeitig bekennt sich Haser zum Ausstieg aus der Atomkraft unter Verweis auf die Probleme bei der Suche nach einem Endlager für Atommüll. Er möchte auf die Energie der Zukunft setzen aus Sonne, Wind und Boden.
Bislang gibt es keine Signale, dass sich an der Haltung der CDU zur Solarpflicht für Altgebäude in Kürze etwas ändert. Der Umwelt- und Energiepolitiker der CDU-Fraktion, Raimund Haser, hält Kretschmanns Vorstoß ebenfalls für den falschen Weg. "Wir haben das Klimaschutzgesetz nun zum zweiten Mal in zwei Jahren aufgemacht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir das unter den gleichen Rahmenbedingungen 2023 noch einmal tun werden", so Haser.
Das hält sein Fraktionskollege im Stuttgarter Landtag, Raimund Haser aus dem Wahlkreis Wangen-Illertal, anders: „Ich ziehe meine Tracht nur zu festlichen Anlässen in meiner Heimat und niemals an der Fasnet oder beim Stuttgarter Wasen an.“ Für Haser ist die Tracht weder Verkleidung noch Freischein für unrühmliches Benehmen, wie er sagt.
Der umweltpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Raimund Haser aus Kißlegg, hat das Gesetz mit ausgehandelt. „Wenn ein Wärmenetz klimaneutral und wirtschaftlich ist, darf die Gemeinde nach Beschluss des Gemeinderates vorsehen, ein Grundstück ans Wärmenetz anzuschließen“, erklärt er. Entsprechende Regelungen gebe es bereits in der Gemeindeordnung, was Haser für grundsätzlich sinnvoll hält.
Raimund Haser, Umweltsprecher der Landtags-CDU, befürchtet, dass die Klimaschutz-Maßnahmen der Landesregierung nicht ausreichen werden. Er fordert mehr Mut zu unorthodoxem Vorgehen.
Der umwelt- und energiepolitische Sprecher der CDU im Südwest Landtag, Raimund Haser, monierte das Auswahlverfahren der Schweizer. Die Entscheidung sei zwar nicht überraschend. „Der Vorgang an sich ist aber bemerkenswert, weil dieser Standort 2015 vorübergehend sogar von der Endlagersuche ausgenommen wurde und nun bei geänderten, für die Schweiz ungewöhnlich dirigistisch gestalteten gesetzlichen Bedingungen, plötzlich den auch in der Schweizer Bevölkerung umstrittenen Zuschlag erhalten hat“, sagte Haser der „Schwäbischen Zeitung“.
Mit den hohen Energiekosten sei die Gärtnerei Dangel keine Seltenheit in der Branche, meint Raimund Haser, energiepolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion. Gemeinsam mit Guido Wolf (CDU), Abgeordneter des Wahlkreis Tuttlingen-Donaueschingen, war er in Neuhausen zu Gast. „70 Prozent der Betriebe heizen mit Gas“, erklärt er.
So ähnlich sehen es auch die Landtagsabgeordneten Petra Krebs (Grüne) und Raimund Haser (CDU): „PVZ gewährleisten durch die Bündelung unterschiedlicher Fachkompetenzen eine kompetente, schnelle und umfassende Betreuung.“ Wie aus einer gemeinsamen Pressemitteilung hervorgeht, freuen sie sich über den Geldsegen.
Der CDU-Umweltexperte Raimund Haser forderte beide Regierungen auf, nach konkreten Lösungen zu suchen. "Dazu gehört es, mit Bayern Wege von den Häfen am Mittelmeer nach Bayern und Baden-Württemberg zu suchen, zu planen und die Leitungen zu bauen. Der Ausbau der Pipeline von Triest über Ingolstadt nach Karlsruhe wäre hierfür geradezu prädestiniert."
Auch für Raimund Haser ist dies „ein gelungenes Großprojekt, welches die Anbindungen nach München und an den Bodensee erheblich verbessert“. Als aktiver Bahnfahrer ist der Landtagsabgeordnete von Stuttgart mit dem Zug angereist, um dann im Anschluss mit der Regionalbahn nach Kißlegg zu fahren. Er lobte das „in Leutkirch besonders ausgeprägte bürgerschaftliche Engagement, das zum Beispiel auch beim Kino und in der Genussmanufaktur zum Ausdruck kommt“.
Ebenso waren die Landtagsabgeordneten Raimund Haser (CDU), Vorsitzender des Arbeitskreises Umwelt und Energie, und sein Parlamentskollege Michael Joukow, der für Bündnis 90/Die Grünen im Verkehrsausschuss sitzt, sowie der Landrat des Landkreises Ravensburg Harald Sievers auf dem Podium.
Die milliardenschwere Umstellung im Kampf gegen den Klimawandel muss aus Sicht des CDU-Umweltexperten Raimund Haser nicht komplett aus dem Landeshaushalt bezahlt werden. „Die Wirtschaft hat ein hohes Interesse am Investieren, am Ausbau erneuerbarer Energien und der Anwendung neuer Technologien“, sagte er dem „Badischen Tagblatt“ und den „Badischen Neuesten Nachrichten“ (Montag).
„Historische Gebäude prägen das Stadtbild und sind Sinnbild unserer Kultur. Mit der Förderung stellen wir sicher, dass auch zukünftige Generationen Denkmäler vor Ort hautnah erleben können. Wir freuen uns, dass das Land durch die Denkmalförderung dazu beiträgt, dass historische Gebäude, wie auch die Friedhofskapelle St. Josef in Isny erhalten werden können“, so die Landtagsabgeordneten Raimund Haser (CDU) und Petra Krebs (Grüne) in einer gemeinsamen Erklärung.
Noch mehr Schwung in den Nahwärme-Ausbau in Wangen könnte die Biogasanlage der Firma Knill in Neuravensburg bringen. Sie stellte jetzt ihr Angebot und ihre Potenziale bei der Sommertour des Landtagsabgeordneten Raimund Haser (CDU) durch seinen Wahlkreis vor.
Raimund Haser (CDU), Mitglied des Landtages von Baden-Württemberg, hat die Waldburg-Zeil-Kliniken Neutrauchburg besucht. In der Klinik Schwabenland und in der Argentalklinik informierte er sich gemeinsam mit interessierten Bürgern sowie Vertretern der Isnyer CDU über die Situation in den beiden Reha-Einrichtungen mit den Schwerpunkten Kardiologie, Onkologie und Orthopädie.
„Je nachdem, wo ich wohne”, sagt der baden-württembergische CDU-Landtagsabgeordnete und energiepolitische Sprecher Raimund Haser, „muss man sich unterschiedlich starke Sorgen über die Zuverlässigkeit der Gasversorgung machen. In einigen Regionen besteht eine hundertprozentige Abhängigkeit vom russischen Gas, in anderen nicht. Es ist immer noch nicht final geklärt, wo genau die ungünstigen Stellen liegen und wo es höhere Gefährdungen geben könnte.”
Er selbst habe am Donnerstagabend von der Bewilligung erfahren. Die beiden Landtagsabgeordneten Raimund Haser und Petra Krebs hätten ihm im Vorfeld zugesichert, den Antrag zu unterstützen, erzählt Henle. Dazu habe die Verwaltung selbst durch den Antrag für das neue Förderprogramm schnell reagiert.
„Ja, diese Gerüchte kann ich entkräften. Ich bin in ständigem Austausch mit unseren Landespolitikern, also dem Landtagsabgeordneten Raimund Haser, dem verkehrspolitischen Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Thomas Dörflinger und dem Regierungspräsidenten Klaus Tappeser, und kann in diesem Fall ganz klar beruhigend und mit Zuversicht sagen, dass wir weiterhin auf einem sehr guten Weg sind.“
Das Kulturprojekt „zwischentöne – Stadt, Land, Berg“ aus dem Wahlkreis Wangen-Illertal wird im Rahmen der neuen Förderrunde „Kunst trotz Abstand“ gefördert, wie die Landtagsabgeordneten Petra Krebs (Grüne) und Raimund Haser (CDU) gemeinsam mitteilen. Das Projekt des Kulturforums Isny erhält eine Fördersumme von 25 000 Euro.
Moderator Clemens Maurer vom CDU-Stadtverband Schramberg stellte als erstes an alle vier die Frage, die alle im Raum bewegte: "Wie sehen Sie die Energieversorgung in diesem Winter?". Haser antwortete als erster: Jetzt gehe es für ihn vor allem erst einmal darum, "Ruhe zu bewahren, nicht in Panik zu verfallen". Natürlich sei das bisherige Geschäftsmodell Deutschlands des einseitigen günstigen Rohstoffimports in Frage zu stellen. Im Hochschießen des Gaspreises von 1,7 auf 35 Cent sieht er allerdings auch eine Folge des "doppelten Klopapiereffekts", den man aus der Corona-Zeit kennt. Energie aus Fracking und mehr Wasserkraft dauere und sei keine schnelle Lösung für jetzt. "Ich gehe davon aus, dass der Gashahn nicht total zugedreht wird", fand er beruhigende Worte.
Auf Einladung des CDU-Landtagsabgeordneten Raimund Haser besuchte der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl (CDU) kürzlich die neu erbaute Leutkircher DRK-Rettungswache.
Nicht zuletzt durch die Schließungen der Krankenhäuser in Isny und Leutkirch musste das Rettungspersonal aufgestockt und der diensthabende Notarzt integriert werden, heißt es in einer Pressemitteilung des Landtagsabgeordneten.
Ebenso anwesend waren der Kreisverbandsvorsitzende Christian Natter und der Landtagsabgeordnete Raimund Haser. Natterer erläuterte die derzeitige Situation im Kreis und würdigte hierbei auch insbesondere die Zusammenarbeit mit dem Stadt- und den Ortsverbänden in Isny. Der Landtagsabgeordnete Raimund Haser erläuterte den derzeitigen Kurs der Landesregierung und stand den Mitgliedern ausführlich Rede und Antwort.
Die CDU-Fraktion hatte jüngst davor gewarnt, dass der Südwesten im Winter der große Verlierer sein könnte. „Es fehlt mir der Glaube, dass im Ruhrgebiet Stahlkocher abgehängt werden, um im Südwesten Zementwerke laufen zu lassen“, sagte der Energieexperte Raimund Haser.
Die CDU-Fraktion hat vor einer Benachteiligung der baden-württembergischen Wirtschaft im Fall einer Gasmangel-Lage gewarnt. Der energiepolitischen Sprecher der CDU-Fraktion, Raimund Haser, hielt dem Bund und der Bundesnetzagentur vor, sich zu zaghaft auf eine Krisensituation vorzubereiten, in der kein russisches Gas mehr nach Deutschland fließt. "Wenn dieser unregulierte Zustand noch lange anhält, ist Baden-Württemberg beim Notfallplan Gas der große Verlierer, weil wir am Ende der Leitung leben und unsere Wirtschaft stark vom Gas abhängig ist", sagte er der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart.
Offenheit und Mut für den Einsatz neuer Technologien bei Klimaschutz und Energiepolitik – das wünscht sich der umweltpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion in Baden-Württemberg, Raimund Haser. Bei der Hauptversammlung des CDU Ortsverbands Langnau/Laimnau sprach Haser als Ehrengast im Biergarten der „Traube“ in Wielandsweiler über „Energiepolitik im 21. Jahrhundert – Wertschöpfung, Wohlstand und Klimaneutralität für kommende Generationen.“
Seine Aufforderung und sein Wunsch an die Jugendlichen beendete die Veranstaltung, zu der auch die christdemokratischen Abgeordneten Raimund Haser und Josef Rief sowie Sonja Wetzel als Vertreterin der Stadt gekommen waren: „Nutzt unterschiedliche Informationsquellen. Bildet Euch eine Meinung und habt den Mut, Eure Meinung zu ändern, wenn andere bessere Argumente haben. Habt den Mut und die Neugier, anderen zuzuhören. Nutzt die Vielfalt als Motor. Nehmt teil an Diskussionen, stellt Fragen, sagt, was Euch wichtig ist, damit die Politiker das auch wissen.“
So sieht es auch Landtagsabgeordneter Raimund Haser (CDU): „Das ist ein erster Schritt von vielen, aber man macht sich auf den Weg und es zeigt, dass das Land Bad Waldsee auf dem Schirm hat.“ Der Zuschuss kann also durchaus als positives Signal gewertet werden. Bekanntlich wurden in der Großen Kreisstadt zuletzt Zweifel an den Realisierungsaussichten geäußert.
Minister a.D. Ulrich Müller und Landtagsabgeordneter Raimund Haser schlossen sich den Glückwünschen an die Geehrten an und bekundeten ihre Freude darüber, dass die beiden über so viele Jahre „Farbe zur CDU bekennen“.
Der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl (CDU) hat der Stadt Leutkirch vor wenigen Tagen einen Besuch abgestattet. Mit dem Landtagsabgeordneten Raimund Haser (CDU) sowie einigen Bürger- und Oberbürgermeistern aus der nahen Umgebung tauschte sich der stellvertretende Ministerpräsident in der Galluskapelle vor allem über die Digitalisierung im ländlichen Raum aus.
Ein Kindergarten und eine Grundschule in jedem Teilort – nur so bleiben auch kleine Orte lebendig und lebenswert. Nach diesem Motto wird zurzeit viel Geld in den Bildungsbereich in den Roter Teilorten Haslach und Ellwangen investiert. Wohin die Fördergelder von Bund und Land fließen und bereits geflossen sind, davon hat sich der CDU-Landtagsabgeordnete Raimund Haser am Dienstag vor Ort in Ellwangen überzeugt.
Das Positionspapier der Union stammt vor allem aus der Feder des Klima- und Energieexperten und Bundestagsabgeordneten Andreas Jung und dessen Landtags-Kollegen Raimund Haser. Um Gas einzusparen, das zur Stromgewinnung genutzt wird, müssten kurzfristig Alternativen wie vor allem Öl und Kohle genutzt werden. „Für den Klimaschutz ist das ein schwerer Dämpfer - zeigt die Situation doch, wie weit Wunsch und Wirklichkeit in Krisensituationen auseinanderklaffen“, heißt es in dem Papier.
Landtagsabgeordneter Raimund Haser sprach sehr persönlich und freundschaftlich über jene Dinge, die ihn mit Clemens Moll verbinden. Er schätze an Moll, dass er ein überzeugter Demokrat, ein guter Bürgermeister, aber auch ein Familienvater sei, der sich mit Mut auch öffentlich dazu bekenne und entsprechend handle, sagte Haser.
Der umweltpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Raimund Haser, sagte, die Studie sei ein theoretisches Konstrukt, das auf sehr ambitionierten Annahmen basiere. Sie ersetze aber nicht das konkrete Handeln. Wichtig sei, sich auf die Aufgaben zu konzentrieren, die anstünden. Das sei unter anderem der Netzausbau, die Erforschung neuer Energiequellen oder der Umbau der energieintensiven Industrie und der Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft.
Der umweltpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Raimund Haser, sagte: "Wir halten die Ziele für 2030 für deutlich schwerer erreichbar als die Klimaneutralität an sich, weil sich bis 2030 in der Infrastruktur und in der technischen Ausstattung noch zu wenig geändert haben wird, um die Reduktion zu erreichen."
Breiten Raum nahmen bei der Besprechung mit den Vertreterinnen und Vertretern der Landwirtschaft, der Kommunalpolitik und dem Landtagsabgeordneten Raimund Haser drei Themen ein: Fragen rund die Milchproduktion, das Düngen und Gülle als Rohstoff für Energie sowie die Einrichtung eines möglichen Biosphärengebiets in der Region ein.
Anders als Söder ist der CDU-Umweltexperte Raimund Haser gegen Fracking. „Die Umweltrisiken dieser Technologie sind enorm. Das gilt ganz besonders für den Bodenseeraum, der Millionen Menschen als Trinkwasserreservoir dient“, sagte der Abgeordnete des Wahlkreises Wangen im Allgäu. Die Förderkapazitäten ließen sich sowieso nicht so ausbauen, „dass bei einem Lieferstopp russisches Erdgas in nennenswertem Umfang durch Schiefergas aus Baden-Württemberg ersetzt werden könnte“.
„Wir freuen uns, dass im Rahmen der Städtebauförderung 2022 insgesamt 4,05 Millionen Euro an den Wahlkreis Wangen-Illertal fließen. Diese Fördermittel erleichtern es den Kommunen ihre Projekte trotz steigender Baukosten jetzt anzupacken“, werden Haser und Krebs in der Mitteilung zitiert.
Raimund Haser MdL sprach an diesem Abend über die landespolitischen Themen zwischen Corona und Ukraine und zwischen Grün und Schwarz. Mit den anwesenden Kreisräten Christa Fuchs, Roland Sauter, Christian Natterer und Raimund Haser MdL wurde in der Versammlung auch die schwierigen Entscheidungen um die Krankenhausversorgung im Landkreis Ravensburg diskutiert und die Anliegen der Argenbühler Bürgerschaft für den Standort Wangen vorgetragen.
Das ist das Abstimmungsergebnis im Detail: Für den Erhalt des Krankenhauses waren von der CDU: Raimund Haser, Sonja Wild.
Für die CDU sagte der Umweltexperte Raimund Haser, riesiges Potenzial habe der Ausbau der Photovoltaik vor allem neben Zugstrecken, Bundesstraßen und an den Auf- und Abfahrten von Autobahnen. „Vor diesem Hintergrund drängen wir weiterhin darauf, nicht nur den einfachsten Weg zu gehen und Anlagen auf der grünen Wiese zu errichten.“
Die Auftaktveranstaltung zu den landesweiten Energiedialogen hat in Ravensburg stattgefunden. Akteure aus verschiedenen Ausbaugewerken, Politik und Energieversorgung sprachen über die Herausforderungen der Energiewende. Armin Jöchle, Obermeister der Elektro-Innung Ravensburg, begrüßte unter anderem den Landtagsabgeordneten Raimund Haser aus dem Wahlkreis Wangen-lllertal.
Erklärende Worte gab es dazu in den Ausführungen von Raimund Haser MdL, der in beiden Fällen keine Möglichkeit der Verhinderung sieht. In seinem ausführlichen Bericht skizzierte der Landtagsabgeordnete die Notwendigkeit, sich auch in Oberschwaben an Energiewende und Rohstoffsicherung beteiligen zu müssen.
Nun steht es fest: Das Land Baden-Württemberg würde einen Aussichtsturm auf dem Landesgartenschaugelände mit knapp 1,09 Millionen Euro bezuschussen. Einen entsprechenden Beschluss hat jetzt der Wirtschaftsausschuss des Landtags gefasst, wie der CDU-Landtagsabgeordnete Raimund Haser mitgeteilt hat.
Wenn die regenerative Energiewelt der Zukunft Wirklichkeit werden solle, brauche man Gaskraftwerke als Brückentechnologie. Haser begrüßte den Vorstoß des Netzbetreibers Transnet, der für den Neubau von Gaskraftwerken Anreize schaffen will - auch wenn Deutschland derzeit versucht, seine Abhängigkeit von russischem Gas zu reduzieren.
„Größere Betriebe werden mit Argusaugen beobachtet“, sagte Hauk, der auf Anregung des CDU-Landtagsabgeordneten Raimund Haser nach Kißlegg gekommen war. Seine Einschätzung, dass in allen Regionen des Landes zu wenig Lebensmittel produziert werden und die Höfe deshalb neben der Milcherzeugung auch andere Funktionen erfüllen müssten, wurde von den anderen Anwesenden aus Reihen des Kreisbauernverbands gerade im Hinblick auf die „vegane Ernährung“ unterstützt.
Um mit den Schülerinnen und Schülern des Studienkollegs St. Johann zu diskutieren, kam der Landtagsabgeordnete Raimund Haser an die Blönrieder Schule. Der auf Energie- und Umweltpolitik spezialisierte Politiker sprach über die Bedeutung des Landtages als größtes „Regionalparlament“ und erklärte den Schülerinnen und Schülern, welche Herausforderungen ein wachsendes Parlament birgt.
Auch sonst tut sich viel bei Pekana, das eigenen Angaben zufolge mehr als 70 natürliche Arzneimittel und weitere Gesundheitsprodukte produziert und zuletzt seinen Umsatz auf 8,5 Millionen Euro steigern konnte: in Sachen Familienfreundlichkeit und in Sachen Nachhaltigkeit. CDU-Landtagsabgeordneter Raimund Haser regte bei seinem Unternehmensbesuch auch das Nachdenken der Gewerbetreibenden über gemeinsame oder auch gegenseitige Nutzungen im Quartier an.
Die Erzeugung von Wärme für die Energieversorgung hat im Zentrum eines Besuchs von Peter Hauk (CDU) im Leutkircher Bürgerbahnhof gestanden. „Die Wärme ist ein wesentliches Element. Es gibt so viele Quellen, die man nur technisch erschließen muss“, konstatierte der baden-württembergische Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz. Er war auf Einladung des Landtagsabgeordneten Raimund Haser (CDU) nach Leutkirch gekommen.
Auch der Koalitionspartner der Grünen im Südwesten wehrt sich. „Das ist eine ganz kleine Gruppe Wasserökologen, die eine ganze Branche und eine ganze Energieerzeugungsart zunichte machen wollen“, sagt Raimund Haser, umwelt- und energiepolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag. Diese plane mit den Fraktionen aus Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen eine Anhörung zum Thema.
Als am Karsamstag Hunderte Bürger in Wangen ein Zeichen für den Erhalt der Grund- und Regelversorgung am Westallgäu-Klinikum setzten, war Haser einer der Redner auf dem Podium. Er betonte, wie existenziell dieser Standort für das Allgäu ist. „Ich habe schon 2019 bei meinem Besuch im Klinikum Wangen dem damaligen OSK-Chef Dr. Wolf ein klares Bekenntnis zum Wangener Krankenhaus abgegeben. Daran hat sich bis heute nichts geändert“, erklärt Haser nun.
Der CDU-Landtagsabgeordnete und Umwelt- und Energiepolitische Sprecher seiner Fraktion, Raimund Haser, wurde zum Vorsitzenden des Landesfachausschusses für Energie, Umwelt und Klimaschutz der CDU Baden-Württemberg ernannt.
Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Raimund Haser hat Wohnungsbauministerin Nicole Razavi (CDU) die Region besucht. In Wangen stand der Bereich Erba/Auwiesen im Mittelpunkt, in Kißlegg waren es die Themen Ortskernsanierung, Ikowa und Bärenweiler, wie es in zwei Mitteilungen heißt.
Fast schon wieder vergessen habe man, wie viel die OSK-Beschäftigten sich in den vergangenen zwei Jahren gearbeitet, welcher Belastung sie ausgesetzt waren, sagte CDU-Landtagsabgeordneter und -Kreisrat Raimund Haser: „Die Hauptlast wurde dabei vom Krankenhaus Wangen getragen. Es ist existentiell für diese Region.“ Baden-Württemberg sei deshalb so erfolgreich, weil es dezentrale Strukturen bei der Polizei, Schulen, Amtsgerichten, Finanzämtern und anderem habe.
Davon zeuge der Bürgerdialog, den die Franziskanerinnen 2021 zusammen mit der Stadt Bad Waldsee und der Ortschaft Reute-Gaisbeuren gestartet haben und großen Zuspruch in der Bürgerschaft finde. Dies bestätigte auch CDU-Landtagsabgeordneter Raimund Haser, der das Vorhaben der Franziskanerinnen schon seit einiger Zeit begleite.
Zwei Tourismusprojekte in Aulendorf und Bad Waldsee werden in diesem Jahr vom Land gefördert. Das geht aus einer Pressemitteilung der Landtagsabgeordneten Raimund Haser (CDU) und Petra Krebs (Grüne) hervor, die verkünden, dass das „Land touristische Weiterentwicklung in Aulendorf, Bad Waldsee, Bad Wurzach und Wangen im Allgäu fördert“.
CDU-Umwelt-Experte Haser äußert sich zufrieden mit dem Klima-Maßnahmen-Register. Aber: „Die konkrete Verantwortung zur Erreichung von Sektorenziele ist schwierig nur selbst zu gestalten“, betont auch er und warnt vor Schwarzer-Peter-Spielen.
Einziger Vorbehalt: Der Wirtschaftsausschuss des Landtags muss dem noch wegen der Zuschussgrenze von 500.000 Euro zustimmen, wie die Landtagsabgeordneten Petra Krebs (Grüne) und Raimund Haser (CDU) erklären. Das Geld stammt aus dem diesjährigen Topf des Tourismusinfrastrukturprogramms und stellt die mit Abstand höchste Fördersumme der acht im Gebiet des Regierungspräsidiums Tübingen bedachten Projekte dar.
Das Land Baden-Württemberg fördert den Erhalt und die Sanierung von Kulturdenkmalen. Auch der Wahlkreis Wangen-Illertal profitiert davon, wie die beiden Landtagsabgeordneten Petra Krebs (Grüne) und Raimund Haser (CDU) mitteilen.
Deutlichere Worte findet da CDU-Landtagsabgeordneter Raimund Haser: "Ich halte die Entscheidung, ein Stadtfest abzusagen, für ein völlig falsches Signal. Den Kriegstreibern dieser Welt die Stirn zu bieten heißt auch, sich von ihnen nicht die Lust am freien Leben nehmen zu lassen."
Es sei ein erster parlamentarischer Schritt, um hier die bisher langwierige Planung zu beschleunigen, sagte Raimund Haser von der CDU. Es müsse alles getan werden, um die erneuerbaren Energien so rasch wie möglich auszubauen, sonst werde man die Klimaschutzziele nicht erreichen. "An uns soll es nicht scheitern", sagte Haser.
Insgesamt investieren Bund und Land in diesem Jahr rund 420 Millionen Euro in den Erhalt und die Sanierung des Straßennetzes im Südwesten. Das berichten die Landtagsabgeordneten Petra Krebs (Grüne) und Raimund Haser (CDU) in einer gemeinsamen Mitteilung.
Die Landtagsabgeordneten Raimund Haser (CDU) und Petra Krebs (Grüne) freuen sich indes über die Fördermittel, die in ihren Wahlkreis fließen. Die 800 000 Euro gehen an die Kommunen Rot an der Rot, Aulendorf, Isny, Argenbühl, Wangen und Bad Waldsee.
Die beiden hiesigen Landtagsabgeordneten Petra Krebs (Grüne) und Raimund Haser (CDU) sind sich einig, dass nun endlich etwas passieren muss. „Ich begrüße die ganzen Aktionen für die Bahnunterführung und sage Ihnen meine weitere Unterstützung zu“, so Haser.
Raimund Haser, Umweltexperte der CDU im Landtag, erklärte, „durch Netzeinspeisung und Eigenverbrauch amortisieren sich die Kosten einer PV-Anlage rasch.“ Seit 2021 seien die Einkünfte aus dem Betrieb kleiner Photovoltaik-Anlagen mit bis zu 10 kW-Peak steuerfrei – die nun kommende Pflicht sei also ein Beitrag zur ökologischen und wirtschaftlichen Nachhaltigkeit.
Unter den Freunden der „Wild Chucks“ war diesmal auch der Landtagsabgeordnete Raimund Haser, der mit „It’s my Life“ von Bon Jovi im Duett mit Steffi Bauer musikalisch mitwirkte. Was nicht nur beim Publikum großen Anklang fand, sondern auch bei den bürgermeisterlichen Schirmherren aus Isny und Argenbühl, Rainer Magenreuter und Roland Sauter, sowie beim Bundestagsabgeordneten Axel Müller, der eigens aus Weingarten angereist war.
Zuerst war es der ehemalige Ministerpräsident Günther Oettinger, dann Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und zuletzt wurden mit Raimund Haser, dem energiepolitischen Sprecher, und Landwirtschaftsminister Peter Hauk auch Stimmen aus der CDU-Fraktion in Baden-Württemberg laut. Sie sprechen sich dafür aus, die derzeit noch drei deutschen Kernkraftwerke zumindest vorerst am Netz zu lassen.
Der energiepolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Raimund Haser, forderte das Land auf, nun Seite an Seite zu stehen mit der EnBW für einen gesetzlich abgesicherten Leitungsbau, beschleunigte Genehmigungsverfahren und planerische Vorfahrt für die Energieversorgung. Die Versorgungslücke drohe Baden-Württemberg auch ohne Ukraine-Krieg.
Zur Eröffnung waren mehr als 50 Gäste gekommen, dazu Prominenz aus Politik und Regionalverwaltung wie die Landtagsabgeordneten Petra Krebs, Raimund Haser und August Schuler sowie Landrat Harald Sievers.
Raimund Haser, umwelt- und energiepolitischer Sprecher der CDU Landtagsfraktion in Baden-Württemberg, fordert, den Ausstieg zu überdenken – zumindest kurzfristig. „Wenn wir mit Russland nicht mehr die Wirtschaftsbeziehungen pflegen, wie wir das bisher getan haben, müssen wir uns auf den nächsten Winter vorbereiten“, sagt er.
Die Stille im Saal ist mit Händen zu greifen während der Rede des CDU-Abgeordneten Raimund Haser. Die gesamte im Land installierte Windkraft betrage nicht einmal ein Drittel der Leistung des AKW Neckarwestheim II, das Ende des Jahres vom Netz gehen soll, rechnet der energiepolitische Sprecher der Unions-Fraktion vor.
Über diese zeitlich rekordverdächtige Renaturierung eines Moores in der Region als ehrenamtliche und eigenfinanzierte Aktion freute sich als Gast vor Ort auch der Landtagsabgeordnete Raimund Haser (CDU).
Der energiepolitische Sprecher der Unionsfraktion, Raimund Haser, rechnete vor einem betretenen Plenum vor: Die gesamte im Land installierte Windkraft betrage nicht einmal ein Drittel der Leistung des AKW Neckarwestheim II, das Ende des Jahres vom Netz gehen soll. Die CDU fordere eine Antwort auf die Frage, wie der Atomstrom ersetzt werden solle, „ohne unsere Klimaziele über Jahre hinaus zu unterwandern“.
Der CDU-Landtagsabgeordnete Raimund Haser sagte in der Debatte, über Neckarwestheim müsse angesichts der hohen Leistung des Kraftwerks gesprochen werden.
Im Landtag von Baden-Württemberg haben die Abgeordneten am Donnerstag (10.3) über die Energieversorgung Baden-Württembergs debattiert.
Zu einer Gesprächsrunde über gesunde Ernährung und regionale Wertschöpfung mit CDU-Staatssekretärin Sabine Kurz hat der CDU-Landtagsabgeordnete Raimund Haser kürzlich nach Bad Waldsee in die Suppenküche Klosterstüble eingeladen. Die anwesenden vier Fachfrauen aus Ernährung und Landwirtschaft sowie Ferkelzüchter Wilhelm Heine trugen der Landespolitikerin ihre Anliegen vor.
Die Landtagsabgeordneten Petra Krebs und Raimund Haser sowie die Bundestagsabgeordneten Axel Müller und Benjamin Strasser suchen in der Pause das Gespräch mit der Rednerin, die ihre Gedanken hervorholt und auch über Deutschland, das Land mit Migrationshintergrund, und seine Menschen spricht.
Der umwelt- und energiepolitische Sprecher der CDU, Raimund Haser, forderte mehr Geld vom Bund, um alle Regionen bis 2035 an ein europäisches Wasserstoffnetz anzuschließen.
Der Landtagsabgeordnete Raimund Haser (CDU) besuchte jüngst die Firma Gögler Automation in Leutkirch, wo sich alles um die Steuerungstechnik für die Milchwirtschaft dreht, wie das Büro des Abgeordneten mitteilt.
Die Energiewende war das bestimmende Thema eines Besuchs des Landtagsabgeordneten Raimund Haser (CDU) und Bad Wurzachs Bürgermeisterin Alexandra Scherer (beide CDU) bei der Verallia Deutschland AG.
Das weltweite Paris-Abkommen, die Europäische Union und die Klimaschutzgesetze von Bund und Land definierten zwar allesamt Treibhausgas-Reduktionsziele, erklärte Haser am Rande der CDU-Fraktionsklausur in Stuttgart. "Was aber nirgendwo gesetzlich geregelt ist, ist die Sicherung des Ausbaus der Infrastruktur, die ich brauche, um neben der CO2-Neutralität auch die Energieversorgung zu bezahlbaren Preisen und vor allem auch am kältesten, windärmsten und sonnenärmsten Tag zu erreichen."
Die CDU-Fraktion im Landtag will gesetzlich festschreiben, wo die zur Energiewende fehlende erneuerbare Energie samt Infrastruktur herkommen soll. Das sagte der umwelt- und energiepolitische Sprecher Raimund Haser unserer Zeitung in Reaktion auf Äußerungen des Bundes-Klimaschutzministers Robert Habeck (Grüne).
„Dieses außerordentliche Engagement bei 150 bis 170 Impfungen an den Samstagen wissen wir sehr zu schätzen und danken recht herzlich Familie Künst und ihren fleißigen Helfern für diesen Einsatz – in doppelter Hinsicht“, resümiert Raimund Haser (MdL), der im Kuratorium der Stiftung tätig ist. Mit dieser enormen Summe könnten die aktuellen Entwicklungen unterstützt und die Aktivitäten gesichert werden.
Im ablaufenden Jahr unterstützt das Land die kommunalen Schulträger bei ihren Schulbau- und Schulsanierungsprojekten mit insgesamt 206 Millionen Euro. Dabei entfallen mehr als 8,4 Millionen Euro auf vier Schulbauprojekte im Wahlkreis Wangen-Illertal, wie es in einer gemeinsamen Pressemitteilung der beiden Landtagsabgeordneten Petra Krebs (Grüne) und Raimund Haser (CDU) heißt.
Bei einem Betriebsbesuch der Brauerei, die mit rund 8000 Hektolitern Bierausstoß im Jahr zu den kleineren Betrieben in Baden-Württemberg gehört, erkundigten sich der Landtagsabgeordnete Raimund Haser (CDU) sowie Bürgermeister Rainer Magenreuter laut einer entsprechenden Pressemitteilung nun, wie das familiengeführte Unternehmen die Corona-Krise meistert.
Auch der CDU-Landtagsabgeordnete Raimund Haser äußerte sich im Frühjahr positiv zum Vorhaben und bezeichnete den Vorstoß als große Chance, ein Dach zu bekommen „für das, was wir in phänomenaler Art und Weise schon lange vorbildlich machen und in was wir seit Jahren zig Millionen Euro gesteckt haben“. Das Gebiet sei für die Region gar die Möglichkeit zur Abgrenzung vom Weltmarkt. „Diese Chance sollten wir ergreifen“, so Haser.
Für den Umbau und die Erweiterung der Grundschule fließen 423000 Euro nach Erolzheim. „Wir freuen uns sehr, dass vier wichtige Schulbauprojekte in unserem Wahlkreis mit der finanziellen Unterstützung des Landes angepackt werden können. Mit den mehr als 8,4 Millionen Euro an Fördermitteln sorgen wir dafür, dass die Schullandschaft bei uns in der Region weiterhin attraktiv bleibt. Die Landesregierung bekennt sich ganz klar dazu, die Kommunen bei ihren Bauvorhaben zu unterstützen und die Gebäude fit für die Zukunft zu machen“, sagen Petra Krebs (Grüne) und Raimund Haser (CDU).
Baden-Württemberg legt vor: Es ist das erste Bundesland, in dem zum Jahreswechsel eine Solardachpflicht greift. Da sie aber nur für neue Bauprojekte gelten wird, hat der Wangener CDU-Landtagsabgeordnete Raimund Haser schon im September in der „Schwäbischen Zeitung“ Fördergeld für Photovoltaikanlagen für bestehende Bauten gefordert – und bekommt es wohl auch, wie er auf Nachfrage bestätigt.
Von der neuen Förderrunde des Programms „Kunst trotz Abstand“ profitieren auch das Isny Oper Festival und das Kulturforum Isny, erklären die Landtagsabgeordneten Petra Krebs (Grüne) und Raimund Haser (CDU) jetzt in einer gemeinsamen Pressemitteilung.
MdL Petra Krebs (Die Grünen) und Raimund Haser (CDU), Jörg Franke (EnBW) sowie Mitglieder des Aitracher Gemeinderates, an deren Spitze Bürgermeister Thomas Kellenberger, versammelten sich auf der Brückenmitte hinter einem rot-weißen gespannten Absperrband, um dem symbolträchtigen Akt des Zerteilens des Bandes per Scherenschnitt beizuwohnen.
Rund um die Elektrifizierung sei dann von allen betroffenen Städten und Gemeinden für einen sicheren und zuverlässigen Stundentakt an sieben Tagen die Woche gekämpft worden. Neben dem CDU-Landtagsabgeordneten Raimund Haser sei der schlussendliche Erfolg hier auch unter großer Mithilfe der bayerischen Seite gelungen.
Simaka hatte sich in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Argenbühl beworben. Daher ist laut Mitteilung auch bei Bürgermeister Roland Sauter die Freude über die Bewilligung groß. Zuletzt hatte sich auch der Landtagsabgeordnete Raimund Haser über die Zukunftspläne vor Ort informiert.
Die Landtagsabgeordneten Petra Krebs (Grüne) und Raimund Haser (CDU) sind darüber sehr erfreut: „Musikvereine sind ein unverzichtbarer Teil des kulturellen Lebens in unserem Wahlkreis Wangen-Illertal. Aufgrund der Corona-Pandemie haben viele Vereine keine leichte Zeit hinter sich. Mit der finanziellen Unterstützung durch das Land wird die wichtige Arbeit der beiden Musikvereine sichergestellt.“
Bitterkeit, Sorgen, Existenzängste – von alledem ist am Montagabend bei der Videoschalte zwischen den Wirten der Dehoga Ravensburg und dem CDU-Landtagsabgeordneten Raimund Haser zu hören gewesen. Haser hatte nach dem Hickhack am Wochenende rund um die 2G-plus-Anordnungen (Tests auch für Geimpfte) sowie der scheibchenweise Wiederrücknahme und einen Tag vor neuerlichen Debatten im Landtag dazu eingeladen.
Das Illertal profitiert vom neuen Bundesprogramm „Stadt und Land“. Für mehrere Radwege in der Region gibt es Zuschüsse. „Wir freuen uns sehr, dass zahlreiche Maßnahmen in unserem Wahlkreis Wangen-Illertal umgesetzt werden. Mit dem Neu- und Ausbau dieser Radwege verbessert sich die Infrastruktur in unserer Region deutlich“, teilen die Landtagsabgeordneten Raimund Haser (CDU) und Petra Krebs (Grüne) in einer Pressemitteilung mit.
Auch wenn bereits Schutzmaßnahmen wie Rückhaltebecken und Dämme im Kreis gebaut wurden – einen absoluten Schutz vor Überflutung im Landkreis sei nicht realisierbar. Das schreibt der Staatsekretär des Innenministeriums, Wilfried Klenk, auf Anfrage der CDU-Landtagsabgeordneten aus dem Kreis, August Schuler und Raimund Haser. Unter anderem weil in jüngster Zeit eben die Gefährdungen durch Starkregenereignisse in der Region steige.
Bei den Beisitzerwahlen wurde der Wangener Landtagsabgeordnete Raimund Haser erneut in den CDU-Landesvorstand gewählt, „womit das Allgäu dort ebenfalls gut vertreten ist", erklärt Natterer weiter.
Enttäuschung über die Antwort des Verkehrsministeriums: Auf diesen Nenner lässt sich die Reaktion des Landtagsabgeordneten Raimund Haser (CDU) auf die Antworten zu seiner am Donnerstag im Landesparlament gestellten Anfrage zum Sachstand bei der geplanten Beseitigung des Bahnübergangs in Kißlegg bringen.
Raimund Haser, der Umwelt- und Energieexperte in der CDU-Fraktion, erinnerte dagegen daran, dass "die EnBW dem Volk von Baden-Württemberg gehört und kein börsennotiertes Produkt eines Hegdefonds" sei. Deshalb sei es nur recht und billig, so Haser im BT-Gespräch, die sich daraus ergebenden Möglichkeiten in der Energiewende auch zu nutze.
CDU-Landtagsabgeordneter Raimund Haser sprach sich angesichts der Erfahrungen in der Corona-Krise für eine kommunale und dezentrale Versorgungsstruktur aus. Zugleich stehe eine generelle Entscheidung an – nämlich, ob man sich diese in Form leisten könne, „wenn sie alles bietet, aber auch alles kostet“.
Auch die Landtagsabgeordneten Raimund Haser (CDU) und Petra Krebs (Grüne) freuen sich laut einer gemeinsamen Mitteilung über die Förderung der beiden Linien im Wahlkreis Wangen-Illertal. „Jede weitere Regio-Buslinie erhöht die Mobilität und die Lebensqualität der Menschen im Land. Stück für Stück bauen wir den ÖPNV im Sinne der Menschen, der Daseinsfürsorge und im Sinne des Klimaschutzes aus“, betonen die Landtagsabgeordneten.
Erfreut über die Mitteilung des Innenministers zeigte sich auch der Landtagsabgeordnete Raimund Haser (CDU). „Die Meinung ist einhellig: Bad Waldsee ist reif für diesen Schritt. Das ist ein großer Vertrauensbeweis und der Lohn für jahrzehntelange erfolgreiche Arbeit aller Beteiligten“, so Haser.
Nach der Wahl wurde die Sitzung mit ausführlichen Gastbeiträgen über das politischen Geschehen auf Bundes-, Landes-, als auch kommunaler Ebene abgerundet. Hiermit bereicherten die Politiker Christian Natterer (MdB), Raimund Haser (MdL) und Waldemar Westermayer (MdB a.D.) den Sitzungsabend.
In Argenbühl bezeichnete CDU-Landtagsabgeordneter Raimund Haser die Übergangsregel zwar als „im Sinne des Betreibers“, wollte aber gleichzeitig geregelt wissen, „was dann mit dem ganzen Strom passieren soll“.
"So wie es ist, kann es nicht bleiben", fordert der CDU-Abgeordnete Raimund Haser. Die Genehmigungsverfahren im Land dauerten viel zu lang und seien von dem Bemühen geprägt, jede individuelle Verantwortlichkeit zu vermeiden. "Wir brauchen eine Ermächtigungskultur." Die Verwaltung müsse die Politik der Transformation unterstützen und nicht in Formularen ersticken.
Der klimapolitische Sprecher Raimund Haser plädiert für "einen Paradigmenwechsel". Erfolgreich angepackt werden müsse eine Jahrhundert-Aufgabe "und das hat relativ wenig damit zu tun, dass wir uns gegenseitig mit Wünschen und Zielen überbieten".
Für die CDU sagte Raimund Haser zu den Flächenzielen: "Lassen Sie uns doch erstmal anfangen. Wir sollten nicht den zweiten Schritt vor dem ersten tun." Aber klar sei: Man müsse weitaus mehr tun als jetzt im Gesetz stehe.
In Dettenheim soll der Damm auf dem Elisabethenwört rückverlegt werden. Gegner des Projekts halten die geplanten ökologischen Flutungen für unnötig und heben die negativen Folgen für die Menschen und ihre Häuser hervor. Raimund Haser informierte sich über die Argumente der Bürger und die Situation vor Ort.
Der CDU-Landtagsabgeordnete Raimund Haser hat sich jüngst im Isnyer Neubaugebiet Mittelösch über Chancen und Herausforderungen des neuen Nahwärmenetzes informiert, das klimaschonend die fast 300 dort entstehenden Wohneinheiten versorgen wird. Das Projekt bezeichnete er als beispielhaft für ganz Baden-Württemberg.
Frisch geerntete Äpfel hinbringen, den Saft aus dem eigenen Obst wenig später mitnehmen – das ist ab sofort im Gewerbegebiet in Friesenhofen möglich. Denn die Mosterei Milz, die zuvor in Argenbühl zu finden war, hat dort vor wenigen Tagen einen Neubau bezogen. Die „Schwäbische Zeitung“ hat dem Saisonbetrieb gemeinsam mit dem Landtagsabgeordneten Raimund Haser (CDU) einen Besuch abgestattet.
Gemeinsam mit dem Kulturreferent des Bundes der Vertriebenen im Bezirk Biberach, Adam Zirk, dem Vorsitzenden der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland Waldemar Huck und dem stellvertretenden Landesvorsitzenden des Bundes der Vertriebenen, Raimund Haser MdL, besuchten sie die Gedenkstätte der Vertriebenen auf dem Biberacher Gigelberg und gedachten an das Schicksal all jener Menschen, die unter der NS-Herrschaft, dem zweiten Weltkrieg und seinen Folgen zu leiden hatten.
Landtagsabgeordneter Raimund Haser besuchte am Dienstag zur Essenszeit die örtliche Suppenküche. Es kam hier zu einem lebhaften Dialog mit den Gästen.
Die Photovoltaikpflicht in Baden-Württemberg kommt - nicht nur für Hausdächer, sondern auch für größere Parkplätze. Die Pflicht greift ab 2022, allerdings nur für neue Bauprojekte. Dem Wangener Abgeordneten Raimund Haser reicht das nicht. Der Sprecher für Energie und Klimaschutz der CDU-Landtagsfraktion plädiert dafür, auch bestehende Parkplätze in den Blick zu nehmen - nicht durch Zwang, sondern mit finanziellen Anreizen.
Die Landtagsabgeordneten Raimund Haser (CDU) und Petra Krebs (Grüne) teilen in ihrer gemeinsamen Pressemitteilung mit, dass der Wahlkreis Wangen-Illertal mit über 118 Millionen Euro die bisher höchste Fördersumme erhalten habe. „Wir können uns nicht erinnern, dass zuvor eine größere Fördersumme zu uns in den Wahlkreis geflossen wäre. Es freut uns riesig, dass nach monatelangen Gesprächen die Gelder im Nachtragshaushalt für den weiteren Ausbau des schnellen Internets bereitgestellt wurden, um die Kofinanzierung für bewilligte Bundesanträge sicherzustellen.“
„Mein besonderer Dank gilt unserem Bundestagsabgeordneten Axel Müller und unseren Landtagsabgeordneten Petra Krebs und Raimund Haser, die sich enorm dafür eingesetzt haben, dass die Bundesförderung und die nun erfolgte Kofinanzierung des Landes gelang. So können insgesamt 90 Prozent der Kosten finanziert werden“, so das Stadtoberhaupt weiter.
Mit mehr als 118 Millionen Euro fördert das Land den Breitbandausbau im Wahlkreis Wangen-Illertal. Das gaben die Landtagsabgeordneten Petra Krebs (Grüne) und Raimund Haser (CDU) am Dienstag bekannt. Zeitgleich überreichte Innenminister Thomas Strobl (CDU) den 19 Kommunen in Vogt die offiziellen und sehnsüchtig erwarteten Bescheide.
Am Donnerstag, den 5. August machte MdL Raimund Haser auf seiner Sommertour in unserem Wahlkreis einen Besuch in Isny.
Interessierte Bürger, Stadträte und CDU-Mitglieder haben zum Auftakt der Sommertour des Landtagsabgeordneten Raimund Haser die Firma Grunwald am Atzenberg besucht, mit dabei waren die Bundestagsabgeordneten Axel Müller und Christian Natterer.
Welchen Beitrag kann die Region zur Erfüllung der im neuen Klimaschutzgesetz verankerten CO²-Reduktionsziele leisten? Um diese Frage ging es beim Besuch des Landtagsabgeordneten und Umweltpolitischen Sprechers der CDU-Fraktion, Raimund Haser, beim Solarpark Aitrach.
Bei einer Veranstaltung beim Kieswerk von „Meichle und Mohr“ in Grenis, zu der der CDU-Landtagsabgeordnete Raimund Haser eingeladen hatte, wurde der Zielkonflikt sehr deutlich.
Während die jungen KünstlerInnen bei den Abgeordneten Baron, interpretiert von Julius Hanisch, Neumann-Martin, gemalt von Marie Heinz, und Trauschel, gestaltet von Noah Ammermann, Fotos als Vorlage für ihre Bildinterpretation nutzten, war Raimund Haser persönlich in der Kunstschule anwesend und saß zweieinhalb Stunden Modell für vier junge MalerInnen: Sarah Nitz, Jonathan Weilandt, David Wimmer und Marianne Futscher stellten nach ersten Skizzen ihre Staffeleien im Halbkreis um das Modell.
Der Besuch der Baustelle war Teil der Sommertour des CDU-Landtagsabgeordneten Raimund Haser. Er gab sich dabei als großer Fan des derzeit größten Leutkircher Wohnbauprojekts zu erkennen. „Es freut mich, dass wir endlich wieder in die Höhe gehen“, betonte er.
Die beiden CDU-Abgeordneten Raimund Haser, Mitglied des Landtags, und Axel Müller, Mitglied des Bundestags, sind begeistert vom Projekt der Familie Heine, wie es in einer Pressemitteilung aus Stuttgart heißt. Ohne zu zögern haben sie eine Blühpatenschaft auf den Feldern der Heines übernommen und haben sich jüngst gemeinsam mit weiteren Blühpaten vor Ort ein Bild vom Blühprojekt gemacht.
Landes-Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) hat mit ihrem Parteikollegen und Landtagsabgeordneten Raimund Haser in dieser Woche die Firma Klaus Multiparking in Aitrach besucht.
Der Isnyer hofft, dass auf eine vom hiesigen CDU-Abgeordneten Raimund Haser im Stuttgarter Landtag eingereichte Kabinettsvorlage zur uneingeschränkten Förderung des mehrjährigen Anbaus von Energiepflanzen ein positiver Beschluss folgt.
Ein erster, deutlicher „Flügelschlag“ erfolgte unlängst anlässlich des Besuchs der CDU-Abgeordneten Axel Müller (Bundestag) und Raimund Haser (Landtag) in der Isnyer Teilgemeinde.
In Grußworten zollten Domkapitular Thomas Weißhaar; Monika Ludy, Erste Beigeordnete der Stadt Bad Waldsee und Raimund Haser, Mitglied des Landtags, den zukunftsträchtigen Planungen hohen Respekt.
Die Bedeutung der Moorgebiete hebt auch der hiesige CDU-Landtagsabgeordnete Raimund Haser hervor: „Das beginnt beim Pfrunger-Burgweiler Ried, geht über das Wurzacher Ried bis zur Adelegg bei Isny, aber auch der Federsee in Bad Buchau zählt für mich dazu“, sagte er kürzlich der „Schwäbischen Zeitung“.
Der baden-württembergische Landtagsabgeordnete Raimund Haser beschäftigt sich seit Jahren mit dem schwierigen Gedenken an die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, als Millionen Menschen ihre Heimat verlassen mussten, weil sie in den neu geordneten Staaten nach der Befreiung Europas vom Nationalsozialismus nicht mehr geduldet waren.
Das größte Geschenk an die engagierten Naturschützer überbrachte an diesem Abend Raimund Haser, Landtagsabgeordneter der CDU und Sprecher des Arbeitskreises Umwelt, Klima und Energiewirtschaft. Er verkündete, dass im Baden-Württembergischen Landtag eine Kabinettsvorlage eingereicht wurde, die im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union die unbeschränkte Förderung des mehrjährigen Anbaus von Energiepflanzen in Aussicht stellt.
Das Land Baden-Württemberg unterstützt Breitbandvorhaben, die nach dem Bundesförderprogramm gefördert werden im Rahmen der Mitfinanzierung mit insgesamt 791 Millionen Euro. Diese Mittel werden im Nachtragshaushalt des Landes, der voraussichtlich Ende Juli verabschiedet wird, in Form von Verpflichtungsermächtigungen festgeschrieben, berichtet der Landtagsabgeordnete Raimund Haser.
Der neue umweltpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Raimund Haser, macht sich für eine rasche Umsetzung der im Koalitionsvertrag vereinbarten Erweiterung der Solarpflicht auf neue Wohngebäude und bei grundlegenden Dachsanierungen stark.
Der Verteilerausschuss beim Regierungspräsidium Tübingen hat in seiner Sitzung 23 Gemeinden aus dem Landkreis Ravensburg Zuschüsse aus dem Ausgleichstock bewilligt. Wie die Landtagsabgeordneten August Schuler und Raimund Haser, Petra Krebs und Manne Lucha mitteilten, erhalten diese Gemeinden insgesamt über 4,15 Millionen Euro.
Wenn es darum geht, die Mobilität, den öffentlichen Personennahverkehr und ein Biosphärengebiet in Oberschwaben weiter auszubauen und zu entwickeln, wollen Landrat Heiko Schmid und die CDU-Landtagsabgeordneten für den Landkreis Biberach, Thomas Dörflinger und Raimund Haser, an einem Strang ziehen.
„Wir werden uns an solche Bilder gewöhnen müssen“, sagt Raimund Haser (CDU), Landtagsabgeordneter im Wahlkreis Wangen-Illertal. „Das ist eine Folge des Klimawandels.“ Gleich dreimal ist es in den vergangenen Monaten nach Unwettern zu einem Hangrutsch gekommen – allein in seinem Wahlkreis.
Die Sorgen in den Handwerksbetrieben sind in diesen Tagen groß. Vor allem die dramatische Materialknappheit sowie die damit verbundenen hohen Preise bereiten vielen Unternehmern Kopfzerbrechen. Und das bei vollen Auftragsbüchern. Verschärft wird die Lage an den Märkten dadurch, dass der ein oder andere Betrieb dazu übergegangen ist, Rohstoffe in den Lagern zu hamstern. Auf Initiative des Landtagsabgeordneten Raimund Haser (CDU) erzählen drei Unternehmer aus Leutkirch, wie sie mit der schwierigen Situation umgehen.
Bei schönstem Wetter kamen Vertreter der Heinz-Sielmann-Stiftung (HSS) samt des Stiftungsratsvorsitzenden Fritz Brickwedde, Oberbürgermeister Hans-Jörg Henle, Landtagsabgeordneter Raimund Haser sowie geladene Gäste zum Unterstand.
Ebenfalls gefördert werden, wie die Landtagsabgeordneten Petra Krebs (Grüne) und Raimund Haser (CDU) mitteilen, Projekte aus Wangen, Isny und Aulendorf.
Mit rund 1.15 Millionen Euro an Landesförderung können die Feuerwehren im Kreis Ravensburg in diesem Jahr rechnen. Damit können die Kommunen und der Kreis ihre wichtige Aufgabe wahrnehmen und das Ehrenamt fördern, wie die vier Landtagsabgeordneten im Kreis Ravensburg August Schuler, Raimund Haser, Petra Krebs und Manne Lucha, in einer gemeinsamen Pressemitteilung erklären.
Der Chef des Arbeitskreises Umwelt der Landtags-CDU, Raimund Haser, erklärte, der Ladestrom dürfe nicht so teuer werden, dass es für die Nutzer von Hybridfahrzeugen günstiger wird, Benzin zu tanken, als mit Strom zu fahren.
Mit einem Sonderfonds von bis zu 2,5 Milliarden Euro, von dem vor allem Kulturveranstaltungen aller Art profitieren sollen, greift die Bundesregierung den von Corona gebeutelten Veranstaltern unter die Arme. Der Bund will damit Sicherheit für das Wieder-Anlaufen des kulturellen Betriebs geben. Davon profitierten auch Veranstalter im Wahlkreis Wangen-Illertal, wie der Landtagsabgeordnete Raimund Haser (CDU) mitteilt.
Die Landtags-CDU will das nicht hinnehmen. Ihr energiepolitischer Sprecher Raimund Haser dringt vielmehr auf eine Fortführung des Programms und argumentiert, dies sei – neben der von der Koalition geplanten Fotovoltaikpflicht für neu gebaute und sanierte Dächer – die zweite Seite der Medaille.
Wie Raimund Haser (CDU) und Petra Krebs (Grüne) in einer gemeinsamen Pressemeldung mitteilen, werden die zwei Projekte mit insgesamt 865 000 Euro gefördert. In Aulendorf wurde für die Sanierung der Sporthalle beim Schulzentrum 445 000 Euro bewilligt, in Bad Waldsee für den Neubau einer Sporthalle 420 000 Euro.
Der Initiator des Energiehaus-Projekts, David Amann, Lehrer für Mathematik und Physik, sowie Jochen Müller, Rektor des Gymnasiums Isny, bekamen am Dienstag in ihrem Werben um möglichst viele Stimmen berufene Unterstützung: Raimund Haser besuchte die Baustelle im Schulgarten, während dort sechs Gymnasiasten trotz Pfingstferien Schindeln annagelten oder Holz für den Innenausbau zurecht sägten.
Um die nachhaltige Ernährung mit regional, und im Optimalfall auch noch biologisch, erzeugten Lebensmittel auf einer breiten Basis voranzubringen, sei es wichtig, so Haser, dass bei den einzelnen Bürgern ein Bewusstsein dafür geschaffen wird.
Vier Kulturprojekte aus dem Wahlkreis Wangen-Illertal werden im Rahmen der zweiten Tranche des Förderprogramms „Kunst trotz Abstand“ gefördert, wie die Landtagsabgeordneten Petra Krebs (Grüne) und Raimund Haser (CDU) mitteilen. Darunter ist auch die Stadtkapelle Wangen.
Denn falls dort tatsächlich ein Biosphärengebiet „Oberschwäbisches Moor- und Hügelland“ entstehen wird, wie im grün-schwarzen Koalitionsvertrag vorgesehen, könnte den Mooren eine entscheidende Rolle dabei zukommen. „Sie sind das, was dieses Gebiet so einzigartig macht“, sagt der CDU-Landtagsabgeordnete Raimund Haser.
In einem Brief an Sozialminister Manfred Lucha fordert der Landtagsabgeordnete Raimund Haser (CDU, Wahlkreis Wangen-Illertal) gemeinsam mit der Landtagsabgeordneten Sabine Hartmann-Müller (CDU, Wahlkreis Waldshut) das Sozialministerium dazu auf, rechtzeitig einen verbindlichen Planungsrahmen für Sommerferien- und Freizeitprogramme in diesem Jahr zu schaffen.
Mehrere Delegierte äußerten in Wortmeldungen, sie hätten sich nicht alle Punkte so gewünscht - sie warben aber trotzdem für das Abkommen. «Wir passen auf unsere Ziele und auf unsere schwarze Tinte auf», sagte der Landtagsabgeordnete Raimund Haser.
Helfen könnte hier eventuell eine Idee, die Haser in die Runde eingebracht hat. Dass weiter Geld vom Land in die Digitalisierung fließe, sei angesichts der offenen Formulierung im neuen Koalitionsvertrag klar. Um die Unternehmen zu aktivieren, Angebote wie die KI-Laps anzunehmen, würde er sich wünschen, dass zum Anschub Digitalisierungsgutscheine speziell dafür ausgegeben werden.
Dabei soll das Thema Moor im Zentrum stehen, wie der CDU-Landtagsabgeordnete Raimund Haser im SZ-Gespräch sagte. Er ist der stellvertretende Vorsitzende der Verhandlungsgruppe des entsprechenden Themengebiets.
Raimund Haser zählt zu den jüngeren, engagierten Abgeordneten der CDU. Die Niederlage gegen Krebs nennt er „schmerzhaft“. Von einer „Vergrünung Oberschwabens“ will er aber nichts wissen. „Die Gegend ist doch nicht vergrünt, sie ist nur nicht mehr ganz so schwarz, wie sie einmal war“, sagt Haser.
Überrascht über die Bekanntgabe des Themas seiner grünen Kollegen zeigt sich der CDU-Landtagsabgeordnete Raimund Haser aus dem Allgäu. Er ist der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Verhandlungsgruppe zum Themenkomplex Umwelt. Auch er befürwortet nach Anfrage der „Schwäbischen Zeitung“ ein solches Schutzgebiet ausdrücklich. Das Thema habe auch auf der CDU-Agenda gestanden. Denn: „Das Biosphärenschutzgebiet Schwäbische Alb zeigt, dass dies zu unserem Naturraum und unseren Bewirtschaftungsformen passt“, sagt Haser.
Denn zusammen mit dem Jugendgemeinderat Leutkirch hatte der Kreisjugendring Ravensburg die erste digitale Jugendkonferenz veranstaltet. Zu Gast waren Landrat Sievers, als Vertreter der Parteien Raimund Haser (CDU), Frank Scharr (FDP), Carmen Kremer (die Grünen), Enes Muric (die Linke) und Antonio Hertlein (SPD), sowie Reinhard Friedel als Sozialdezernent des Landkreises Ravensburg.
In die Finanzierung der Investition fließen auch Mittel aus dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR), was, so hob Kuhn hervor, auch dank des persönlichen Engagements von Bürgermeisterin Scherer und des CDU-Landtagsabgeordneten Raimund Haser möglich geworden sei.
Mit der ersten Tranche des Denkmalförderprogramms 2021 werden rund vier Millionen Euro für Erhaltung, Sanierung und Nutzung von 63 Kulturdenkmalen im Land gefördert.
Um die Zukunft des Sepp-Mahler-Hauses in der Ravensburger Straße sorgt sich Adelgund Mahler. Und bat dieser Tage Lokal- und Landespolitiker zum Gespräch.
„Seit dem verheerenden Brand wartet die Region auf ein ,Ja’ zum LAZBW und damit auch zu einem ,Ja’ zur modernen Milchwirtschaft“, teilte CDU-Landtagsabgeordneter Raimund Haser mit, der sich für die Weiterentwicklung eingesetzt hatte, und brachte seine Freude über die Investition zum Ausdruck.
Die CDU im Kreisverband Ravensburg hat am vergangenen Wochenende in Bad Waldsee seine Vertreterinnen und Vertreter für die Bezirks- und Landesliste zur kommenden Bundestagswahl für den Wahlkreis 294 nominiert.
s ist 12.05 Uhr. Die Spannung steigt. Gleich werden die Siebtklässler im Gemeinschaftskundeunterricht bei Frau Grünkorn mit dem Landtagsabgeordneten Raimund Haser sprechen dürfen. Dann geht es ganz schnell: Die 13-jährigen Moderatoren, Lene Sonntag und Domenic Eberle, begrüßen Herrn Haser und führen durch das Gespräch.
Der Stellenwert der Blasmusik im Landkreis wurde bei der Begrüßung durch den Kreisvorsitzenden Michael Ziesel deutlich. Unter den eingeloggten Gästen waren unter anderem Landrat Heiko Schmid, sowie die Landtagsabgeordneten Thomas Dörflinger und Raimund Haser (beide CDU). Alle sprachen ein kurzes Grußwort und bekundeten dabei ihre Unterstützung und Solidarität mit dem Verband.
„Die Wahlbeteiligung fand ich auch gar nicht schlecht für die heutigen Verhältnisse.“ Scherer gratulierte Petra Krebs und Raimund Haser zur Wahl in den Landtag und freute sich, dass „wir mit mit zwei Abgeordneten auch weiterhin eine gute Unterstützung in Stuttgart haben“.
Zum dritten Mal in Folge büßt die CDU bei Landtagswahlen im Wahlkreis Wangen-Illertal Stimmen ein. Und das so deutlich, dass das einst „schwarze“ Allgäu inzwischen auch politisch grün ist, wie der erstmalige Verlust des Direktmandats deutlich zeigt. Eine Ursachenforschung.
In Ravensburg unterlag August Schuler (CDU) erdrutschartig gegen den grünen Minister Manfred Lucha, in Wangen verlor CDU-Hoffnungsträger Raimund Haser sein Direktmandat, wenn auch knapp. Sogar die Dörfer sind nun grün, lediglich in den östlichen Teilen liegt die CDU noch knapp vorne. Und das im eher konservativen Oberschwaben. Wie konnte es soweit kommen?
Ähnlich sieht das Raimund Haser, der sein Direktmandat in Wangen wenige Stunden zuvor an seine grüne Konkurrentin abgeben musste. „Wir sind thematisch gut aufgestellt. Und ich glaube, dass die Menschen eine Sehnsucht nach Haltung haben. Die bieten wir, aber es ist uns nicht gelungen, das zu präsentieren.“
Im Falle Klaus Burgers bedeutet dies: Nach Raimund Haser aus Wangen (30,6 Prozent) landete Burger (27,8 Prozent) auf Rang zwei vor Michael Hailfinger aus Hechingen-Münsingen (25 Prozent) und August Schuler aus Ravensburg (23,7 Prozent).
Daraus abgeleitet sei der „Leidtragende hier vor Ort Raimund Haser“ gewesen, „dessen Ergebnis in keiner Weise seine Kompetenz und sein Engagement für die Region widerspiegelt“, zeigte sich Siebler überzeugt.
In der Kißlegger Teilgemeinde Immenried, dem Wohnort von Raimund Haser, verzeichnete die CDU 51,4 Prozent.
Burger ist im Regierungsbezirk Tübingen einer von vier CDU-Abgeordneten, die über das Zweitmandat in den Landtag kommen: Neben ihm sind dies August Schuler (Ravensburg), Raimund Haser (Wangen) und Michael Hailfinger (Hechingen-Münsingen).
Der CDU-Landtagsabgeordnete Raimund Haser hatte das Schulhaus in Haslach unlängst besucht. „Es ist schön, dass die Gemeinde Rot auch in ihre kleinen Schulstandorte in den Ortschaften investiert. Diesen Weg begrüße ich ausdrücklich – kurze Beine, kurze Wege soll auch weiterhin gelten.“
Die Wangenerin lag am Ende hauchdünn vor ihrem 2016 noch direkt in den Landtag gewählten Mitbewerber Raimund Haser (CDU). Übers Zweitmandat vertritt er seine Partei und die Region aber dennoch weiterhin in Stuttgart.
Umso mehr erstaunt es Schuler, dass auch sein Parteifreund Raimund Haser das Direktmandat im Wahlkreis Wangen gegen die grüne Konkurrentin verloren hat. „Die Grünen haben ihren Wahlkampf einfach ganz auf Winfried Kretschmann ausgerichtet.“
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Axel Müller bewertet das Abschneiden von Raimund Haser, der in der Kurstadt sogar zwei Prozent unter Wahlkreis-Schnitt abschloss, mit gemischten Gefühlen: „Es ist unbestritten, dass Herr Haser, was Präsenz und Wirken in Stuttgart angeht, eine hervorragende Bilanz zum Wahltermin hatte. Dass das nicht gereicht hat, ist durchaus enttäuschend.“
„Es war absehbar“, kommentiert Emina Wiest-Salkanovic, Vorsitzende des Stadtverbands Bad Wurzach, das Ergebnis, das sie gleichwohl als „Desaster“ bezeichnet. Positiv sei alleine, dass Raimund Haser trotzdem wieder im Landtag sitzt und dass es der CDU gelungen ist, Stimmen von der AfD zurückzuholen: „Das freut mich, und das ist auch gut so.“
Raimund Haser habe sich „immer auch für Aulendorf, und nicht nur in Worten sondern sichtbar, eingesetzt. Dass er uns erhalten bleibt, ist das einzig positive an der Wahl“, sagt Zimmermann mit Blick auf das Zweitmandat, dass Haser den Wiedereinzug in den Landtag sichert.
ass sich Petra Krebs – und nicht Raimund Haser – das Direktmandat aus dem Wahlkreis Wangen-Illertal gesichert hat, kam für den Leutkircher aber doch überraschend: „Umso größer war die Freude.“
Keine Frage: Auch in Argenbühl mussten die Christdemokraten bei der Landtagswahl mit ihrem Kandidaten Raimund Haser Federn lassen. Sie erzielten ein Minus von 6,3 Prozent. Dennoch bleiben sie dort stärkste Kraft.
Die CDU geht in Uttenweiler als klarer Sieger aus der Landtagswahl hervor: Traditionell stark, haben die Christdemokraten mit 41,2 Prozent ihre Vormachtstellung sogar noch um drei Prozentpunkte ausbauen können.
Bad Wurzach hat gegen den Landestrend gewählt. Die CDU bleibt in der Riedstadt und ihren Ortschaften klar stärkste Kraft. Die CDU und Raimund Haser verloren zwar 4,1 Prozent (36,6 statt 40,7), liegen aber weiterhin klar vor den Grünen mit Petra Krebs.
CDU-Kandidat Raimund Haser schafft es dennoch übers Zweitmandat. Wie die Kandidaten auf das Ergebnis reagiert haben und eine ausführliche Analyse der Wahl im Wahlkreis Wangen-Illertal lesen Sie HIER.
Bad Waldsee hat grüner gewählt als Aulendorf. Mit ihrer Kandidatin Petra Krebs holten die Grünen in Bad Waldsee 34,7 und in Aulendorf 32,2 Prozent der Wählerstimmen.
Darin erklärt Haser, am Rand das Thema am Rande der jüngsten Plenarsitzung des Landtags mit dem auch für den Katastophenschutz zuständigen Innenminister Thomas Strobl (CDU) gesprochen zu haben. Demnach habe Strobl ihm zugesagt, das Land sei solidarisch, aber „wir brauchen andere, kreative Lösungen“.
Ein fehlender funktionierender Unternehmerlohn und der Wunsch nach einer Senkung der Mehrwertsteuer für Friseurdienstleistungen – das sind zwei der Punkte, die Lorenz Fessler im Austausch mit dem CDU-Landtagsabgeordneten Raimund Haser angesprochen hat.
Allerdings wird die Grube durch ein Landschaftsschutzgebiet begrenzt. Einen entsprechenden Vorschlag brachte der CDU-Landtagsabgeordnete Raimund Haser ein.
Auch in einer Gesprächsrunde in Leutkirch mit dem Landtagsabgeordneten Raimund Haser (CDU) und dem bayerischen Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) war kritisiert worden, dass solche Menschen derzeit bei Impfungen durchs Raster fallen.
Die offizielle Zusage hatte der CDU-Landtagsabgeordnete Raimund Haser jüngst persönlich übergeben. Es ist eines von zwei Aulendorfer Projekten, die in diesem Jahr zum Zug kommen.
Die Wahlprogramme der Parteien sollen den Wählern eine Orientierung bei der Wahl geben. Doch oft sind die Programme komplex geschrieben, sodass Menschen mit Beeinträchtigungen – beispielsweise mit einer geistigen Behinderung oder Lernschwäche – zum Teil Verständnisprobleme haben.
Was dies nun konkret für den Aulendorfer Bahnhof bedeutet, haben Bürgermeister Matthias Burth und der parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium (BMVI) Steffen Bilger gemeinsam bei einem Pressetermin am Sonntagmorgen dargelegt. Initiiert hatten den Termin die CDU Landtags- und Bundestagsabgeordneten Raimund Haser und Axel Müller.
Von „tollen Gesprächen“ bei seinem einzigen Wahlkampfbesuch auf dem Isnyer Wochenmarkt am vergangenen Donnerstag berichtet Raimund Haser, Landtagsabgeordneter der CDU und Kandidat im Wahlkreis 68 Wangen-Illertal.
Die Allgäubahn führt mitten durch seinen Wahlkreis. Grund genug für Raimund Haser, CDU-Landtagsabgeordneter und Kandidat für die Landtagswahl am 14. März, um dem Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Steffen Bilger (MdB), die abgeschlossenen und noch anstehenden Aufgaben rund um den Bahnhof in Wangen vorzustellen und sich für die Unterstützung des Bundes hinsichtlich der Elektrifizierung der Bahnstrecke zu bedanken.
Vom aktuellen Förderprogramm des Landes für kommunale Rad- und Fußverkehrsinfrastruktur profitieren auch drei Verbindungen im Raum Leutkirch und Aitrach
„Wir dürfen die Familie mit diesem Schaden nicht alleine lassen“, äußerte sich der Abgeordnete Haser dann auch im Nachgang des Besuchs im Rahmen einer Pressemitteilung. Er wolle die Stadt Wangen bei ihrem Bemühen um die bauliche und finanzielle Lösung nach besten Kräften unterstützen.
Die Corona-Krise hat die Welt und die Region Allgäu-Oberschwaben fest im Griff. Doch welche Schritte sind aktuell zur erfolgreichen Bekämpfung der Pandemie notwendig? Wie können die wirtschaftlichen Folgen der Lockdowns aufgefangen werden?
Große Freude herrscht im Bad Wurzacher Rathaus. Am Dienstag hat das Land offiziell mitgeteilt, dass es die Hälfte der Kosten für den Turmbau im Ried bezahlen wird. Bislang war dies lediglich „in Aussicht gestellt“ worden.
Haser ist ein politischer Senkrechtstarter. Nur ein Jahr nach seinem Eintritt in die CDU wurde der Quereinsteiger im Sommer 2015 zum Landtagskandidaten der Christdemokraten im Wahlkreis 68 nominiert und zog in der darauffolgenden Landtagswahl mit 35,2 Prozent der Stimmen in den Landtag von Baden-Württemberg ein.
Haser erinnert daran, dass auch Gartencenter jetzt wieder aufmachen. Man müsse „die Verhältnismäßigkeit herstellen, bevor uns die Gerichte dazu zwingen.“
Wie läuft’s beim Nachbarn? In der Corona-Schwerpunktpraxis in Leutkirch trafen sich am Freitag zum Austausch der bayerische Staatsminister für Gesundheit, Klaus Holetschek (CSU), und der baden-württembergische Landtagsabgeordnete Raimund Haser (CDU).
Bereits im Vorfeld hat sich die CDU nach einem Vor-Ort-Termin mit Holzwerkbesitzer Maximilian Bernhard und dem Landtagsabgeordneten Raimund Haser zu dem Thema zu Wort gemeldet und ihre Unterstützung signalisiert.
Unter dem Motto „Ländlicher Raum hat Zukunft“ diskutiert Landtagsabgeordneter Winfried Mack am Dienstag, 2. März, um 20 Uhr zusammen mit seinem Kollegen, dem Unweltpolitiker und Landtagsabgeordneten Raimund Haser, in einer öffentlichen Webkonferenz.
Die „Schwäbische Zeitung“ hat abgefragt, mit welchen Aktivitäten die örtliche Basis ihre Kandidaten im Wahlkreis 68 Wangen-Illertal unterstützt. Zumal in der Corona-Pandemie kaum „klassische“ Veranstaltungen möglich sind, bei denen sich die Wähler über Programme und Ziele informieren könnten.
CDU-Landtagsabgeordneter Raimund Haser plädierte, eine Alternative in Grenis genauer zu prüfen, um auf Grund zu verzichten.
Ein Dorf ohne Gasthaus das geht gar nicht. Das findet auch Familie Mayer, die sich vorgenommen hat, den Landgasthof „Zum Kreuz“ trotz Corona und nach einem schweren Schicksalsschlag innerhalb der Familie für viel Geld nicht nur zu sanieren, sondern auch großzügig zu erweitern.
„Mein Ziel ist es, Landespolitik mit Blick auf die Landtagswahl vor Ort zu erläutern und den Menschen in ihrem jeweiligen Ort zuzuhören. Das ist ganz bewusst ein Unterschied zu themenorientierten Diskussionsrunden. Denn die Themen, die die Menschen bewegen, variieren oft sehr deutlich von einem Ort zum anderen.“, schreibt Haser in der Ankündigung.
Bereits zum 15. Mal haben die CDU-Ortsverbände im Illertal zum politischen Fastendonnerstag oder -freitag eingeladen. Wie schon im vergangenen Jahr war es eine Landespolitikerin, die der CDU im Illertal die Ehre gab. Auf Innenminister Thomas Strobl folgte nun Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut.
Raimund Haser, CDU-Landtagsabgeordneter und erneut als Kandidat für die Landtagswahl am 14. März nominiert, hat am Faschingsmontag zu einem virtuellen Dämmerschoppen eingeladen. Gast war Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut.
Noch ein Monat bis zu Landtagswahl – bei uns im Studio spricht Stefan Kühlein mit Raimund Haser über den Wahlendspurt.
Mit insgesamt 7,4 Millionen Euro unterstützt das Wirtschaftsministerium des Landes Baden-Württemberg die Stadtsanierung in den Städten und Gemeinden des Wahlkreises Wangen-Illertal.
Die CDU-Kreistagsfraktion hat in der jüngsten Kreistagssitzung einen Berichtsantrag vorgestellt, eventuelle Alternativen zur geplanten Kiesgrube nahe des Vogter Ortsteils Grund zu prüfen. Der entsprechende Antrag wird in der nächsten Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Technik am 23. Februar eingebracht. Es handelt sich dabei um einen Vorschlag, den der CDU-Landtagsabgeordnete Raimund Haser ins Gespräch gebracht ha
Der seit vielen Jahren von den CDU-Ortsverbänden im Illertal nach Aschermittwoch veranstaltete „Politische Fastendonnerstag“ oder „Politische Fastenfreitag“ erfährt dieses Jahr aufgrund der aktuellen Lage erstmals eine Neuerung. Die Veranstaltung wird am Donnerstag, 18. Februar, ab 19 Uhr digital im Livestream angeboten. Der Livestream kann auf der Facebookseite des CDU Kreisverbands Biberach abgerufen werden.
Dem Handel helfen keine Inzidenzzahlen, der Handel braucht ein Datum.
Das Interesse war groß, der Inhalt informativ. In einer Online-Diskussion ging es Ende vergangener Woche um die Dorfentwicklung Seibranz.
„Nach der überaus großzügig ausgefallenen Unterstützung im Bereich Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum ist diese Zusage aus dem Wirtschaftsministerium ein schöner Schlusspunkt dieser ersten gemeinsamen Legislatur zwischen grün und schwarz“, so Krebs und Haser.
Wegen der Pandemie müssen die Kandidaten umdenken: Vor allem setzen sie auf Online-Formate – aber nicht nur. Manch überlebt geglaubte Wahlwerbeform erlebt offenbar eine Renaissance.
Eine Online-Podiumsdiskussion zum Thema Entwicklung ländlicher Raum in Seibranz findet an diesem Donnerstag, 4. Februar, statt. Teilnehmer sind unter anderen die Bürgermeisterin und mehrere Abgeordnete.
Zahlreiche Gemeinden im Land bekommen Fördergelder aus dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR). Landesweit seien 516 Gemeinden mit insgesamt 1746 verschiedenen Projekten ausgewählt worden. Davon berichteten die Landtagsabgeordneten Raimund Haser (CDU) und Petra Krebs (Grüne) in einer gemeinsamen Pressemitteilung.
Der Landtagsabgeordnete Raimund Haser hat vor Kurzem während seiner Wahlkreistour Halt im Roter Teilort Ellwangen gemacht. In Ellwangen wird momentan die Grundschule grundlegend saniert.
Der Landtagsabgeordnete Raimund Haser betont die positiven Seiten der Wahl von Laschet. Haser teilte am Sonntag mit: „Seit gestern ist klar, dass der nächste Kanzlerkandidat der Union in jedem Fall ein amtierender, gestandener Ministerpräsident sein wird. Für einen sachorientierten Landtagsabgeordneten wie mich ist das ein beruhigender Gedanke.“
„Seit gestern ist klar, dass der nächste Kanzlerkandidat der Union in jedem Fall ein amtierender, gestandener Ministerpräsident sein wird. Für einen sachorientierten Landtagsabgeordneten wie mich ist das ein beruhigender Gedanke. Beide Unions-Parteivorsitzenden und potenziellen Kanzlerkandidaten der Union werden nie vergessen, woher sie politisch kommen, nämlich aus der kommunal- und landespolitischen Kärrnerarbeit, die man im Hinterkopf braucht, wenn man Großes im Kleinen und Kleines im Großen erdenken und bewirken will“, erklärt Haser.
"Seit gestern ist klar, dass der nächste Kanzlerkandidat der Union in jedem Fall ein amtierender, gestandener Ministerpräsident sein wird", kommentiert Raimund Haser, Mitglied des Landtags für den Wahlkreis Wangen-Illertal, die Wahl Laschets.
Wörtlich „mehr Kreativität und Lokalität bei den Themen Impfen und Testen“, fordert Raimund Haser in einer Presseerklärung. „Allein über die schleppend anlaufenden Impfzentren und über mobile Teams in Heimen erreichen wir insbesondere vulnerable Gruppen nur unzureichend“, moniert der hiesige CDU-Landtagsabgeordnete.
Die Gewinner des Ideenwettbewerbs „Stärkung des Ehrenamts im Ländlichen Raum“ des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz stehen fest: Zu den Gewinnern gehört auch ein Projekt aus Bad Waldsee
Im frei werdenden Chefsessel des Kultusministeriums nimmt nun Raimund Haser Platz. Der CDU-Abgeordnete aus dem Wahlkreis Wangen setzt als gelernter Betriebswirt und Medien-Profi beim coronabedingt immer noch laufenden Hybrid-Schulunterricht sofort Akzente und stellt nach wenigen Tagen im Amt eine weiterentwickelte Variante vor: den „Plug-in-Hybrid-Turbo“-Unterricht.
Nicht leicht hatte es das erfahrene Jurorenteam, die Auswahl der Besten unter den eingereichten Schreinerarbeiten bei der zweiten Auflage des Gestaltungswettbewerbs für Schreiner von Forst und Holz Allgäu-Oberschwaben zu bestimmen.
Für die Sanierung des Aulendorfer Schulzentrums bekommt die Stadt nun tatsächlich 213 000 Euro aus der Schulbauförderung des Landes Baden-Württemberg.
Nur einen Tag später unterrichteten die Landtagsabgeordneten Petra Krebs und Raimund Haser Bürgermeister Rainer Magenreuter offiziell darüber, was aus Stuttgart schon am Montagabend durchgesickert war: Das Land Baden-Württemberg hat der Stadt Isny eine erste Förderung in Höhe von vier Millionen Euro für den Neubau des Schulzentrums zugesagt.
Das erfahrene Jurorenteam um Anton Gindele, Ehrenlandesinnungsmeister des Schreinerhandwerks, Julia Rabenstein, Form- und Gestaltungsberaterin der Handwerkskammer Ulm und Raimund Haser, Landtagsabgeordneter, hatte es nicht leicht, die Auswahl der Besten unter den eingereichten Schreinerarbeiten zu bestimmen.
Zum aktuellen Streit um den Rundfunkbeitrag nach der Blockade durch Sachsen-Anhalt sagte der CDU-Politiker, die Erhöhung um 86 Cent sei genau berechnet. „Sie sollte und sie darf deshalb nicht Gegenstand politischer Ränkespiele sein.“
"Die Enttäuschung über die Reformvorschläge aus dem System heraus ist insgesamt
groß", sagte Raimund Haser, medienpolitischer Sprecher der CDUFraktion,
im Landtag in Stuttgart in einer von der AfD beantragten Debatte
zur Blockade eines höheren Rundfunkbeitrags durch Sachsen-Anhalt.
Man habe sich in den vergangenen Jahrzehnten stets darauf verlassen können,
so Haser, "dass das Bundesverfassungsgericht zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk steht".
Der CDU-Politiker regte zudem an, den Rundfunkbeitrag in eine Art Medienfonds umzuwandeln. Man müsse die Frage stellen, ob es tatsächlich nur die Öffentlich-Rechtlichen sind, «die die Basis unserer pluralistischen Gesellschaft sind, oder sind das eben nicht auch Radios, Zeitungen und andere Medien».
«Während sich die Welt dreht und On-demand-Angebote wachsen und das Radio ins Internet wandert, blähen manche Sender ihre Strukturen auf, anstatt sie zu verschlanken», monierte Haser.
In seiner Rede vor dem Landtag regte der CDU-Politiker zudem an, den Rundfunkbeitrag in eine Art Medienfonds umzuwandeln. „Sind es tatsächlich nur die Öffentlich-Rechtlichen, die Basis unserer pluralistischen Gesellschaft sind, oder sind es nicht auch Radios, Zeitungen, andere Medien?“
„Die Enttäuschung über die Reformvorschläge aus dem System heraus ist insgesamt groß“, sagte Raimund Haser, medienpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, am Mittwoch im Landtag in Stuttgart in einer von der AfD beantragten Debatte zur Blockade eines höheren Rundfunkbeitrags durch Sachsen-Anhalt.
Bei der Aktion am Freitagabend vor Ort ist auch der CDU-Landtagsabgeordnete Raimund Haser, der sich bei den Einsatzkräften für ihren Einsatz in dieser schwierigen Zeit bedankt.
Der Landtagsabgeordnete Raimund Haser schlug unterdessen eine weitere Option zur Lösung des Konflikts vor: Man könne die Abbaumöglichkeiten in der bestehenden Kiesgrube Genis erweitern. Die möglichen Erweiterungsflächen dort liegen aber in einem Landschaftsschutzgebiet.
Neben Sievers will auch der Landtagsabgeordnete Raimund Haser (CDU) trotzdem weiter versuchen, die Landesregierung von einem weiteren Impfstandort im Württembergischen Allgäu zu überzeugen. Das sind die Argumente.
Alle Kinder in ihren Talenten und Begabungen zu fördern, ihnen eine gute Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen und ihnen gute Startvoraussetzungen für ein eigenständiges Leben in der Zukunft mit auf den Weg zu geben: Das sind Vision und Ziel der Stiftung Kinderchancen Allgäu.
Die gute Nachricht ist, dass es auf der Strecke zwischen Lindau und München täglich einen Stundentakt geben wird. Darauf verweist der Wangener CDU-Landtagsabgeordnete Raimund Haser in einem Brief an die Bürgermeister entlang der Strecke auf württembergischer Seite, der der „Schwäbischen Zeitung“ vorliegt.
Vier Kilometer ist die in Illerbachen beheimatete Firma Max Wild von der bayerischen Landesgrenze entfernt. Auch deshalb weiß das Bau- und Logistikunternehmen, an welchen Stellen der Föderalismus funktioniert und wo er an seine Grenzen stößt.
„Die öffentliche Hand muss mehr für die Vereine mit ihrem ehrenamtlichen Engagement tun. Dabei sollten Fördermittel der Europäischen Union, des Bundes und der Länder besser kompatibel sein“ – mit diesem Ergebnis hat der Landtagsabgeordnete Raimund Haser (CDU) seinen Besuch bei den Hasenbergschanzen des Wintersportvereins Isny (WSV) am vergangenen Freitag zusammengefasst.
Trotz der großen Herausforderungen der Corona-Pandemie für Baden-Württemberg liegt die Förderung von schnellem Internet weiter auf einem Rekordniveau. Wie die beiden Landtagsabgeordneten Raimund Haser (CDU) und Petra Krebs (Grüne) mitteilen, erhält der Zweckverband Ravensburg für den Breitbandausbau rund 612 000 Euro vom Land.
Unterdessen haben die oberschwäbischen CDU-Landtagsabgeordneten Thomas Dörflinger, Raimund Haser, Manuel Hagel, Klaus Burger und August Schuler steuerliche Erleichterungen für kleine Brauereien gefordert.
„Ich übergebe den Staffelstab der flankierenden Projektbegleitung nun an meinen Landtagskollegen Raimund Haser, der sich zusammen mit dem Zweckverband Breitbandversorgung im Landkreis Ravensburg um die Landesförderung kümmern wird“, so Axel Müller.
„Wir müssen uns davon befreien, immer nur von Corona zu reden“, meinte Landtagsabgeordneter Raimund Haser, nachdem auch er die Bedeutung von ernsthaften Debatten mit Corona-Kritikern hervorgehoben hatte.
So schaute auf Vermittlung des Landtagsabgeordneten Raimund Haser unlängst Regierungspräsident Klaus Tappeser in Kißlegg vorbei, um sich selbst einen Überblick vor Ort zu verschaffen und mit den Vertretern der Gemeinde nach einer einvernehmlichen Lösung für das Brückenbauwerk zu suchen.
Trotz der großen Herausforderungen der Corona-Pandemie für Baden-Württemberg liegt die Förderung von schnellem Internet weiter auf einem Rekordniveau. Für den Breitband-Ausbau erhält der Zweckverband Ravensburg 612 034 Euro vom Land.
Der CDU-Kreisverband Ravensburg hat seinen für Samstag, 14. November, geplanten Kreisparteitag samt Kreismitgliederversammlung in Wetzisreute aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt.
Die Gemeinde Erolzheim erhält einen Zuschuss von knapp 1,3 Millionen Euro, um ihr Hallenbad zu sanieren. Das gaben die Landtagsabgeordneten Petra Krebs (Grüne) und Raimund Haser (CDU) in einer gemeinsamen Pressemitteilung bekannt.
Der CDU-Politiker Raimund Haser erklärte, die Erhöhung sei maßvoll und angemessen. Zugleich machte er sich dafür strak, dass die „vielfältige Medienlandschaft“ erhalten bleiben müsse.
In einem Brief an Verkehrsminister Winfried Hermann begrüßt Haser die Umsetzung der Bundes-Initiative „Belebung von Bahnstrecken“, rechnet aber mit wenig Chancen für die Wiederbelebung der Bahnstrecke Leutkirch-Isny.
Raimund Haser, naturschutzpolitischer Sprecher der Landtags-CDU, beschreibt das so: „Strittig waren – anders als von Herrn Untersteller behauptet – lediglich noch drei Punkte: Die Forderung nach 30 Prozent weniger Verkehr in den Städten, die Vorgabe, dass jeder zweite Weg mit dem Rad oder zu Fuß zurückgelegt werden muss, und dass jede dritte Tonne im Güterverkehr klimaneutral unterwegs sein muss.“
Zur bekanntesten Literaturaktion in Baden Württemberg, dem Frederick Tag, war der Landtagsabgeordnete Raimund Haser prominenter Gast an der Döchtbühlschule, um für das Lesen zu werben.
Raimund Haser legt sich vehement und persönlich ins Zeug für eine langfristige Zukunft des Polizeipostens Isny: Der CDU-Landtagsabgeordnete aus dem hiesigen Wahlkreis hat in Stuttgart seine Kontakte in die Landesbauverwaltung und Ministerien genutzt und Ideen skizziert, wie der Immobilien-Notstand am General-Moser-Weg schnellstmöglich behoben werden könnte.
Ob Musik, Schauspiel, Kino oder bildende Kunst: Kultur soll im kleineren Rahmen auch während der Corona-Pandemie möglich sein. Für dieses Ziel setzt sich das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst mit dem Impulsprogramm „Kunst trotz Abstand“ ein.
Der hiesige CDU-Landtagsabgeordnete Raimund Haser fordert das Land zu einer baldigen Rückkehr zu lokalen und regionalen Maßnahmen auf. Zwar stütze er den derzeitigen Kurs der Regierung mit der Ausrufung der Pandemiestufe 3 grundsätzlich, „um einen weiteren Total-Lockdown zu verhindern“.
Zum letzten Mal in dieser Legislaturperiode hat sich der Landtagsabgeordnete Raimund Haser (rechts) mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeisters aus seinem Wahlkreis Wangen-Illertal im Kurhaus Bad Wurzach zu einem gemeinsamen Frühstück getroffen.
Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur unterstützt den Breitbandausbau in Leutkirch mit rund 26 Millionen Euro. „Im Jahr 2019 betrug das Haushaltsvolumen Leutkirchs etwas mehr als 74 Millionen Euro.
Der Startschuss für die Baden-Württembergischen Literaturtage in Leutkirch, Isny und Wangen ist gefallen. Knapp 150 Veranstaltungen unterschiedlicher Formate sollen in den kommenden Wochen über die Bühne gehen.
„Der Klassenbeste wird nur dann zum Klassensprecher, wenn er nicht herablassend und moralisierend ist“, so der Standpunkt von Raimund Haser, der hierzulande eine „politische Übermoralisierung“ sieht – nicht nur hinsichtlich des von Entwicklungsminister Gerd Müller in Auftrag gegebenen Lieferkettengesetzes.
"Ich finde es gut, dass die LFK hier Zähne zeigt", erklärt Raimund Haser, medienpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion. Das Vorgehen von L-TV sei auch deswegen inakzeptabel, weil Privatsender nicht nur vom Staat Sendelizenzen erhielten, sondern auch finanziell unterstützt würden.
In seinem Bericht blickte Rapp auf 2019 zurück, das im ersten Halbjahr ganz im Zeichen der Europa- und Kommunalwahl gestanden habe. „Unsere Landtagsabgeordneten Thomas Dörflinger und Raimund Haser sowie unser Bundestagsabgeordneter Josef Rief erhielten bei der Nominierung hervorragende Ergebnisse, sie können Dank ihrer guten Arbeit in Bund und Land zuversichtlich sein“, stellte Rapp fest.
Der medienpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Raimund Haser, begrüßte die Entscheidung der LfK ebenfalls: „Die Strafe schmerzt – zurecht. Denn der Sender ist eben kein finsterer Hinterbänkler-Kanal im Darknet, sondern ein Sender mit Lizenz, der sogar von öffentlichen Zuschüssen profitiert.“
Unter dem Titel „Hurra, wir werden immer älter – Leben im Dorf im 21. Jahrhundert“ lädt der CDU-Landtagsabgeordnete Raimund Haser zu einer Veranstaltung am Freitag, 9. Oktober, 18 Uhr, ins Schloss Amtzell, Haslacher Straße 14, ein. Laut Ankündigung stehen dabei die Herausforderungen des demografischen Wandels im Mittelpunkt des Abends.
Bürgermeister Dieter Krattenmacher kann seine dritte Amtszeit antreten: Bei der Wahl am Sonntag erhielt er 1734 Stimmen. Das entspricht 86,3 Prozent der abgegebenen, gültigen Stimmen – und damit deutlich weniger als vor acht Jahren, als er sich ebenfalls ohne Gegenkandidaten um den Chefsessel im Kißlegger Rathaus beworben hatte.
Die Bedeutung des alljährlich stattfindenden Allgäufluges, bei dem Teilnehmer aus allen Ecken Deutschlands, der Schweiz und Österreich dabei sind, wird laut Verein unterstrichen durch die Schirmherrschaft von Stefan Klett, dem Präsidenten des Deutschen Aero Clubs (DAeC), sowie dem Mitglied des baden-württembergischen Landtages, Raimund Haser (CDU).
Vor Hagel hielt der Landtagsabgeordnete Raimund Haser einen kurzen Redebeitrag. Mit Blick auf die veränderten politischen Zeiten – mit sechs großen Parteien und sinkenden CDU-Ergebnissen – sei man sowohl in der schwarz-roten Bundesregierung als auch in der grün-schwarzen Landesregierung gezwungen, Kompromisse einzugehen. CDU-Mitglieder an der Basis sollten Entscheidungen immer vor diesem Hintergrund sehen, statt gleich über sie zu schimpfen.
Der Kressbronner Landwirt Hubert Bernhard geht in Sachen Energiegewinnung und Hagelschutz neue Wege. Im Rahmen eines von Wissenschaftlern des Frauenhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) begleiteten Pilotprojektes wird der Obstbauer in Kürze auf einer Versuchsfläche von 0,3 Hektar eine Agrar-Photovoltaik-Anlage (APV) installieren.
Auf das Gefahrenpotenzial der L 265 just an der Unfallstelle hatte jüngst Raimund Haser hingewiesen – allerdings vergeblich: Der CDU-Landtagsabgeordnete wollte auf dem Streckenabschnitt für mehr Sicherheit sorgen, unter anderem auch wegen langsamen Verkehrsteilnehmern auf Traktoren oder in Leichtkraftfahrzeugen – also für Moped-Autos mit zwei Sitzen und kleinem Nummernschild, die bis zu 45 Stundenkilometer schnell fahren dürfen.
Auch und gerade im Allgäu nimmt die Zahl der sogenannten Leichtkraftfahrzeuge – also Moped-Autos mit kleinem Nummernschild und zwei Sitzen –, die mit bis zu 45 km/h unterwegs sind, augenscheinlich zu. Der Wangener CDU-Landtagsabgeordnete Raimund Haser möchte für mehr Sicherheit speziell für Moped-Auto-Fahrer auf einer Landstraße in Argenbühl sorgen.
Seit diesem Frühjahr ist Aulendorf offiziell als „Fairtrade-Stadt“ zertifiziert. Dass das kein Grund ist, bei den Bemühungen zu fairen Wirtschaftskreisläufen und Nachhaltigkeit nachzulassen, machte am Montagnachmittag Staatssekretär Norbert Barthle deutlich, der auf Einladung des Ravensburger CDU-Bundestagsabgeordneten Axel Müller und in weiterer Begleitung des CDU-Landtagsabgeordneten Raimund Haser zu einem Kurzbesuch im Aulendorfer Rathaus vorbeischaute.
Auf Einladung des CDU-Gemeindeverbandes Argenbühl ist der CDU-Landtagsabgeordnete Raimund Haser zu Besuch nach Eglofs gekommen.
Georg Deiss, Vorsitzender des Gemeindeverbandes, begrüßte den Abgeordneten und rund ein Dutzend Bürger, dann hatten die Anwesenden das erste Thema im Blick: Auf dem historischen Dorfplatz in Eglofs wurde die Park-Problematik erläutert, teilt der CDU-Ortsverband Eglofs mit.
„Bei der Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) darf das Biogas nicht hinunterfallen“, so die klare Position von Raimund Haser bei seinem Besuch der Firma Biogastechnik Süd am Montagnachmittag. Um den Klimaschutz zu erreichen und die Grundlast beim Strom steuerbar zu erzeugen „ist neben der Wasserkraft das Biogas unverzichtbar“. Der Landtagsabgeordnete räumte auch mit Behauptungen auf, dass in den Anlagen fast nur Mais verwendet würde.
In der letzten monatlichen Sonderausschüttung aus dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) des Jahres 2020 fließen laut Pressemitteilung 250000 Euro in den Wahlkreis der beiden Landtagsabgeordneten Raimund Haser (CDU) und Petra Krebs (Grüne).
Mit einer beherzten Rede hat Raimund Haser die CDU-Mitglieder am Samstagabend in der Durlesbachhalle überzeugt und ist von 98 Prozent der stimmberechtigten Christdemokraten als Landtagskandidat für den Wahlkreises Wangen-Illertal nominiert worden. Eines hat dieser Abend außerdem gezeigt: Die CDU präsentiert sich kämpferisch.
Feurio: Es hat wieder einmal gebrannt. Und: Es hat wieder einmal funktioniert. Bei dem Brand am vergangenen Wochenende in Primisweiler war die Feuerwehr einsatzfähig, schnell vor Ort, hat den Brand gelöscht und Schlimmeres verhindert. Dafür gebührt den freiwilligen Feuerwehrleuten Dank und Anerkennung. Doch wie häufig erleben die ehrenamtlichen Retter und Löscher das Gegenteil?
Die beiden mit hiesigen Abgeordneten im Landtag vertretenen Parteien stellen die personellen Weichen für die Landtagswahl im Frühjahr nächsten Jahres: Sowohl CDU als auch Grüne wollen in Kürze ihre Kandidaten nominieren. Personelle Veränderungen sind dabei nicht zu erwarten.
Der CDU-Bezirksverband Württemberg-Hohenzollern und die CDU-Kreisverbände Biberach und Ravensburg nominieren am Samstag, 12. September, ab 19.30 Uhr in Bad Waldsee den gemeinsamen Landtagskandidaten sowie dessen Ersatzbewerber für den Wahlkreis 68 Wangen-Illertal zur Wahl für den 17. Landtag von Baden-Württemberg.
Eigentlich wollen sie helfen, doch dann richtet sich die Aggression plötzlich gegen sie selbst. Die Gewalt gegen Mitglieder der sogenannten „Blaulichtfamilie“, bestehend aus Einsatz- und Rettungskräften von Polizei, Feuerwehr Rotem Kreuz und anderen Organisationen nimmt weiter zu. Vor allem Polizeibeamte werden im Einsatz immer häufiger angegriffen. Feuerwehr und Rotes Kreuz bewahren trotz statistisch steigender Zahlen die Ruhe.
Das Wangener Amtsgericht versprüht baulich den Charme längst vergangener Jahrzehnte – und auf diesem Stand ist teilweise auch die Ausstattung: Es fehlt beispielsweise an ausreichenden Warteräumen für Prozessbeteiligte, genügenden Sicherheitsvorkehrungen, und einen barrierefreien Zugang gibt es ebenfalls nicht. Diese und andere Mängel veranlassen den Landtagsabgeordneten Raimund Haser (CDU), in der Sache auf den Plan zu treten.
Feuerwehrleute und Rettungskräfte werden in Baden-Württemberg immer öfter Opfer von Gewalt. Die Zahl der Angriffe auf Feuerwehrleute und Rettungskräfte ist im vergangenen Jahr landesweit auf 190 gestiegen. Wie aus einer Pressemitteilung der beiden CDU-Landtagsabgeordneten August Schuler und Raimund Haser hervorgeht, seien dies fast viermal so viele Angriffe wie noch 2011.
Feuerwehrleute und Rettungskräfte werden in Baden-Württemberg immer öfter Opfer von Gewalt. Die Zahl der Angriffe auf Feuerwehrleute und Rettungskräfte ist im vergangenen Jahr landesweit auf 190 gestiegen. Wie aus einer Pressemitteilung der beiden CDU-Landtagsabgeordneten August Schuler und Raimund Haser hervorgeht, seien dies fast viermal so viele Angriffe wie noch 2011.
Bei hochsommerlichen Temperaturen sind rund 30 Wanderer auf Einladung des CDU-Ortsverbands Herlazhofen zum vereinbarten Treffpunkt beim Kultur-und Gemeindetreff Tautenhofen zusammengekommen.
Das Land Baden-Württemberg fördert den Erhalt und die Sanierung von Denkmalen. Davon profitiert auch der Wahlkreis Wangen-Illertal, wie die beiden Landtagsabgeordneten Petra Krebs (Grüne) und Raimund Haser (CDU) gemeinsam mitteilen: 367 250 Euro fließen in dieser Tranche in die Region.
„Denkmale sind sichtbare Zeichen unserer Vergangenheit und Gegenwart zugleich. Ihr Schutz ist ein Ausdruck unserer Wertschätzung gegenüber unserer Kultur und Geschichte“, so die beiden Landtagsabgeordneten.
Am Ende seiner diesjährigen Sommertour durch den Wahlkreis machte CDU-Landtagsabgeordneter Raimund Haser Station in Leupolz. Die von CDU-Ortsvorsitzenden und Ortsvorsteher Anton Sieber geplante Zeitreise umfasste das Backhäusle, den Museumsgarten und den Weinberg. Auch die Besichtigung der Allgäuer Emmentalerkäserei war Teil der Veranstaltung.
Auf seiner Sommertour durch den Wahlkreis Wangen/Illertal hat der CDU-Landtagsabgeordnete Raimund Haser der Grundschule und dem künftigen Hort der Gemeinde Aitrach einen Besuch abgestattet. Bürgermeister Thomas Kellenberger und Schulleiterin Katrin Pritzl führten laut Pressemitteilung die Radlergruppe, die Haser von Aichstetten her kommend begleitete, durch die Baustelle.
„Eine Aufwertung des Taufach-Fetzach-Mooses mit seinen zwei Urseen wäre naturschutzfachlich, für den Hochwasserschutz und touristisch denkbar und wünschenswert.“ Dieses Fazit zog der CDU-Landtagsabgeordnete Raimund Haser nach einer Wanderung im Rahmen seiner jährlichen Sommertour durch den Wahlkreis.
Viel Geld investiert die Gemeinde Aichstetten in den kommenden Monaten in seine Kinder. Darüber informierte sich am Donnerstag der Landtagsabgeordnete Raimund Haser (CDU) bei seiner Sommertour.
Nicole Hoffmeister-Kraut zeigte sich nach der Vorstellung der Pläne im sanierten Comptoir-Gebäude sichtlich beeindruckt. Zuvor hatte die Wirtschaftsministerin zusammen mit Wangens OB Michael Lang und auf Einladung des CDU-Landtagsabgeordneten Raimund Haser einen Rundgang übers Erba-Areal unternommen.
Das Waldseer Krankenhaus, das zum Oberschwabenklinik-Verbund (OSK) gehört, ist zuletzt in die Schlagzeilen geraten. So hat die Klinik erstmals Verluste geschrieben, wie die OSK im Juli bei der Vorstellung des Jahresabschlusses für 2019 bekannt gab: ein Minus in Höhe von 600 000 Euro
Mit dem Hof Beck, der ursprünglich 1728 in Taldorf erbaut wurde, kommt ein neues historisches Baudenkmal in das Bauernhausmuseum in Wolfegg. Am vergangenen Dienstag feierte das Museum mit Landrat Sievers und weiteren geladenen Gästen das Richtfest für das Haus, das ab 2022 den Besuchern zugänglich sein wird
Wie die Gemeinde auf die wachsende und gleichzeitig älter werdende Bevölkerung bereits reagiert hat und weiter reagieren will, zeigte Puza dem Landtagsabgeordneten Raimund Haser (CDU) und etwa 20 Interessierten, die zur Hasers Sommertour nach Berkheim gekommen waren.
Nicht nur des Leides und der Not von über 12,5 bis 15 Millionen deutschen Heimatvertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg haben der Bund der Vertriebenen (BdV) und der CDU-Stadtverband Ravensburg bei einer Feierstunde anlässlich des 70. Geburtstages der Charta der Vertriebenen in der Weststadt gedacht, sondern auch der gelungenen Integration der Überlebenden und des Elends der rund 60 Millionen Flüchtlinge unserer Tage in aller Welt.
Alljährlich macht der CDU-Landtagsabgeordnete Raimund Haser seine Sommertour am Ferienanfang durch seinen Wahlkreis. Zum Auftakt war er in Bad Wurzach.
Neben religiösen Themen wie jetzt die Kirchenführung in St. Verena, stehen viele kommunale Themen wie eine Fahrradtour „Veränderung der Schullandschaft in Aichstetten – Neubau Kinderkrippe in Aitrach“ auf dem Plan der zweiwöchigen Tour.
Der CDU-Landtagsabgeordnete Raimund Haser spricht in einer Pressemitteilung für kleine Polizeiposten auf dem Land aus. Bei einem Besuch des Polizeipostens Vogt sagte er: „Posten auf dem Land darf man nicht an ihrer Aufklärungsquote oder an der Statistik messen, sondern an ihrem Beitrag zu einem flächendeckenden Sicherheitsgefühl, das sich nicht zuletzt in der Präsenz der Polizei vor Ort ausdrückt.“
Die Vorplanungen für den Geh- und Radweg entlang der K8034 zwischen Tannhausen und Haslach bei Aulendorf laufen. Der Landkreis Ravensburg will noch in diesem Jahr den dafür nötigen Grund kaufen.
Über die Förderung für das Seenema freuten sich auch die beiden für Bad Waldsee zuständigen Landtagsabgeordneten Raimund Haser (CDU) und Petra Krebs (Grüne). „Eine Rückkehr zum Zustand vor der Corona-Krise wird es im Kulturbereich auf absehbare Zeit nicht geben, weil der Gesundheitsschutz aller Beteiligten und des Publikums höchste Priorität genießt und die Zahl der Infektionen so gering wie möglich gehalten werden muss. Diese Balance zwischen Gesundheitsschutz und öffentlichem kulturellem Leben gilt es auszugestalten.“
Der Wangener CDU-Abgeordnete Raimund Haser, der die Eckpunkte zum Gesetz für seine Fraktion mit ausgehandelt hat, unterstützt den Ausbau der Erneuerbaren – gerade von Windkraftanlagen. Regionale Planungen, die es bereits gab, seien aber 2011 gestoppt und an die Kommunen übertragen worden, kritisiert er.
Die Sonne überstrahlte die Kurstadt marketingreif und nach zweistündiger Debatte mit örtlichen Gastronomen und Hoteliers kam dem CDU-Politiker die Abkühlung an der Wassertretstelle gelegen. Der einhellige Tenor der Rathaus-Diskussionsrunde lautete: Ein zweiter Corona-„Lockdown“ muss mit Hilfe von Vorgaben und Tests verhindert werden, weil ein neuerliches Herunterfahren der Wirtschaft viele Beherbergungs- und Tourismusbetriebe nicht überleben werden.
Auch Raimund Haser bezog nach seiner Wahl zum Gemeindeverbandsvorsitzenden Stellung zur Ortsumfahrung. „Dieser Ort braucht sie mehr als viele andere im Land und die Zahlen geben es auch her.“
Landtagsabgeordneter Raimund Haser brachte einen steuerlichen Verlustvortrag für die Waldbesitzer ins Gespräch: „Das wäre meiner Meinung nach ein Weg, um die Arbeit der Landwirte mehr wertzuschätzen.“
Die Corona-Pandemie wirkt sich deutlich auf die Steuereinnahmen der Kommunen aus, allein der Stadt Wangen droht fürs laufende Jahr ein Sieben-Millionen-Loch im Haushalt. Um die Liquidität zu gewährleisten, erhalten auch die Städte und Gemeinden in der Region bereits jetzt weitere zusätzliche Unterstützung, wie der CDU-Landtagsabgeordnete Raimund Haser mitteilt.
Die Corona-Pandemie und ihre Folgen wirken sich deutlich auf die staatlichen Einnahmen aus. Das Land hat mit Beschluss der Haushaltskommission zum zweiten Mal weitere Mittel über die Mai-Steuerschätzung hinaus freigegeben, wie Landtagsabgeordneter Raimund Haser mitteilt.
Der Zweckverband Ravensburg erhält vom Land Baden-Württemberg eine Förderung für den Ausbau von Breitbandverbindungen in Höhe von 116.800 Euro, die unter anderem in ein Projekt in Blönried fließt.
Die Corona-Pandemie wirkt sich deutlich auf die Steuereinnahmen der Kommunen aus, allein der Stadt Wangen droht fürs laufende Jahr ein Sieben-Millionen-Loch im Haushalt. Um die Liquidität zu gewährleisten, erhalten auch die Städte und Gemeinden in der Region bereits jetzt weitere zusätzliche Unterstützung, wie der CDU-Landtagsabgeordnete Raimund Haser mitteilt.
Mit Blick auf den Schulstart im September betont Haser: „Zurück zu einem Regelbetrieb zu finden, der dennoch für alle Beteiligten den höchsten Schutz gewährleistet, hat für uns Priorität. Vor allem für Schüler ist ein regelmäßiger Alltag wichtig.“
Auch in Zeiten von Corona – oder gerade deshalb – hält der Landtagsabgeordnete Raimund Haser (CDU) es für wichtig, mit den Behörden in seinem Wahlkreis Wangen-Illertal in engem Kontakt zu stehen und den gemeinsamen Austausch aufrecht zu erhalten. Nach seinem Besuch beim Verkehrsdienst Kißlegg Anfang Mai war der CDU-Politiker auch bei den Polizeirevieren in Leutkirch und Wangen sowie beim Amtsgericht Wangen zu Besuch, um zu erfahren, wie es den Behörden in den letzten Wochen und Monaten ergangen ist.
„Mit Gefühlen erreicht man im Straßenbau nichts: Sie müssen das Regierungspräsidium mit Fakten überzeugen, die Sie durch den Lärmaktionsplan bekommen“, weiß Haser. Das Mitglied des Landtags (MdL) verwies allerdings auch auf die begrenzten finanziellen und personellen Ressourcen des Landes bei Straßenbauvorhaben.
Eine Kundin aus Stuttgart hatte am Mittwoch Elmar Würzer in seinem Dorfmarkt in Arnach. Extra zum Einkaufen war Friedlinde Gurr-Hirsch freilich nicht.
Die CDU-Politikerin ist Politische Staatssekretärin für den Ländlichen Raum und Verbraucherschutz und war mit dem CDU-Landtagsabgeordneten Raimund Haser in dessen Wahlkreis unterwegs.
„Der Posten wird nicht sterben, er ist wichtig im Sicherheitsapparat“, zumal in der „Grenzlage“ zu Bayern. Auch hätten sich am Montag Ravensburgs Polizeipräsident Uwe Stürmer und CDU-Landtagsabgeordneter Raimund Haser ausgetauscht.
GOMADINGEN/LICHTENSTEIN. Das vom Land auf den Weg gebrachte Gesetz zur Stärkung der Biodiversität ist für den CDU-Landtagsabgeordneten Karl-Wilhelm Röhm ein gutes Beispiel dafür, wie »mit vereinten Kräften etwas Gutes bewirkt werden kann«: Naturschutz wie Landwirtschaft haben dazu beigetragen. Dieses Biodiversitätsstärkungsgesetz war jetzt der Hintergrund eines Besuchs von Mitgliedern der CDU-Landtagsfraktion im Biosphärengebiet Schwäbische Alb....
Eine echte Premiere konnten Landrat Harald Sievers, der CDU-Landtagsabgeordnete Raimund Haser und Bürgermeister Dieter Krattenmacher in der Käserei der Kißlegg-Käsefreunde sehen und probieren: Der erste Tierwohl-Mozzarella nach den Vorgaben des Deutschen Tierschutzbundes sei in der erst vor drei Jahren wiederbelebten Käserei in Kißlegg-Zaisenhofen hergestellt worden, heißt es in einer Pressemitteilung der Gemeinde.
"Ich bin immer noch sprachlos. Ein pöbelnder Mob ist durch die Straßen gezogen, hat Geschäfte geplündert und Polizisten angegriffen. Das ist es, worüber wir uns unterhalten müssen: Wer war das und wie verhindern wir das?"
CDU-Landtagsabgeordneter Raimund Haser stattete der Johann-Andreas-Rauch-Realschule am Freitag einen Besuch ab.
„Das gute Miteinander zwischen Kommunen und Land ist ein Grundpfeiler der Stabilität Baden-Württembergs, insofern freue ich mich, dass die Gemeinden im Wahlkreis Wangen-Illertal wieder so stark unterstützt wurden“, so Haser.
Als im Zuge der Corona-Pandemie nahezu alle anstehenden öffentlichen Veranstaltungen abgesagt wurden, fielen natürlich auch die Termine von Parteien zur Nominierung ihre Kandidaten für Bundes- und Landtag flach. Die CDU hat jetzt neue gefunden.
Ich unterstütze den Brief der Initiative ausdrücklich! Ich hatte die letzten Wochen auch Kontakt mit dem Landesjugendring und mich angeboten für Zeltlager in der Region zu werben, weil ich Zeltlager für eine gute Möglichkeit halte, kostengünstig und in gutem sozialem Austausch naturnah Urlaub in Deutschland und in Oberschwaben zu machen. Genau das was viele Kinder und Familien in den Sommerferien garantiert brauchen! Ich hatte sogar angeboten, mich in der Region um zusätzliche Flächen zu bemühen!